Der junge kalifornische Paläontologe Levine ist von der Idee besessen, dass die Dinosaurier gar nicht ausgestorben sind. Und als aus Costa Rica das Auftauchen von ungewöhnlichen Echsen gemeldet wird, besteigt er sofort das nächste Flugzeug, um die Tiere vor Ort zu studieren. Noch ahnt er nicht, dass es sich bei diesen Sauriern nicht um Wesen aus der Kreidezeit handelt, sondern um Überbleibsel einer gezielten Genmanipulation, die ein geldgieriger Unternehmer in Auftrag gab, um die Tiere zur Attraktion eines Vergnügungsparks zu machen …
Stellen Sie sich folgendes vor: Sie kaufen für hundert Dollar eine Tageskarte, setzen mit dem Boot auf eine kleine Insel über und verbringen einen ganzen Tag in der Urzeit. Subtropische Vegetation, Erlebnisbahnen, die Sie über die ganze Insel fahren, hin zu fünfzehn verschiedenen Arten von echten, lebenden Dinosauriern, riesigen und winzigen, gefährlichen und harmlosen. Ein Traum? In DINOPARK wird er unheimliche Wirklichkeit. Oder jedenfalls beinahe... »Auf höherem Niveau kann gepflegte Unterhaltung kaum noch serviert werden.« Nürnberger Nachrichten »Ein schaurig-faszinierender Technothriller mit Biß!« Publishers Weekly
Nachdem er sich den Annäherungsversuchen seiner Chefin entzogen hat, sieht sich der Manager eines amerikanischen High-Tech-Unternehmens mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz konfrontiert. Ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel beginnt
Fünf Patienten werden in das Massachusetts General Hospital eingeliefert: Ralph Orlando erlitt einen Herzstillstand; John Connor weist unbestimmte Krankheitssymptome auf; Peter Luchesi verlor bei einem Unfall fast den Arm; Sylvia Thompson hat starke Schmerzen; Edith Murphy leidet an einer seltenen Krankheit. Anhand dieser Fälle zeigt Michael Crichton das Krankenhaus als einen Ort schicksalhafter Begegnungen und ermöglicht einen Blick in die Welt der Kliniken. Die Erfolgsserie »ER – Emergency Room« basiert auf diesem Buch.
Alla fine degli anni Ottanta Gerald Durrell intraprende una spedizione in Madagascar per catturare qualche esemplare di aye-aye, un lemure caratteristico della zona, e garantirne la riproduzione: «Lasciare che un essere così sorprendente e complesso si estingua è impensabile quanto bruciare un Rembrandt, trasformare la Cappella Sistina in una discoteca...». Giunto nell’isola, che gli appare come il profilo di una omelette mal rivoltata, Durrell si mette subito sulle tracce dei misteriosi lemuri. E dopo una visita al mercato locale, dove, sotto gli ombrelloni bianchi fitti come un campo di funghi, sono appesi polli simili a piumini viventi, salva il primo esemplare, altrimenti destinato alle pentole di un’abile massaia indigena. Con il suo incantevole humour, Durrell sa trasformare ogni aspetto dell’indagine scientifica in avventura, in racconto: anche lo studio del vocabolario dei lemuri, con i loro «pop», i miagolii e le fusa gattesche, gli uggiolii canini e i ringhi da tigre. I protagonisti sono sempre gli animali, osservati con occhio ironico e ammirato: flemmatiche oche egiziane in completo di tweed, pappagalli sfavillanti come bigiotteria a buon mercato, felini che paiono incarnare la versione malgascia della Pantera Rosa. E lo stesso occhio amabile e divertito si posa sugli umani, descritti in un compulsivo shopping natalizio tra bancarelle di scimmie infiocchettate e maialini multicolori. Io e i lemuri è apparso per la prima volta nel 1992.
