Tod und Teufel Von seinem Vater wird Andrew auf ein englisches Internat geschickt, weil er zu Hause in den USA in Drogenprobleme verstrickt war. Aber der Ärger beginnt für ihn erst richtig, kaum dass er die Harrow School betreten hat. Er beobachtet, wie ein Schüler auf seltsame Weise stirbt, und wird sofort verdächtigt, mit diesem Tod etwas zu tun zu haben. Außerdem sieht er Lord Byron ähnlich, dem berühmtesten Schüler des Internats. Deshalb soll Andrew auch in einem Stück über den Dichter die Hauptrolle spielen. Nach und nach wird er in das Leben des Dichters hineingezogen - und erkennt, dass er ein tödliches Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht bringen muss. „Wollen Sie eine richtig gute Ghost Story lesen? Dieser Roman beginnt ganz harmlos und packt einen dann umso heftiger.“ Stephen King
Rie Neehus Bücher




Nie sollst du vergessen
- 900 Seiten
- 32 Lesestunden
An einem regnerischen Abend wird eine Frau in London überfahren. Es handelt sich ganz klar um Mord. Inspector Lynley und Barbara Havers sehen sich bald schon einem düsteren Familiendrama gegenüber, in dem überzogener Ehrgeiz, falsch verstandene Liebe und verzweifelte Lügen bereits vor zwanzig Jahren tödliche Konsequenzen hatten. Und sie erleben verblüfft, dass man sie von höchster Stelle aus in ihren Ermittlungen zu behindern sucht. Doch Lynley und Havers lassen sich davon nicht beirren.
Keiner werfe den ersten Stein
- 444 Seiten
- 16 Lesestunden
Zusammen mit seiner Assistentin Barbara Havers soll Inspector Lynley die dunklen Machenschaften um die Ermordung einer jungen Londoner Theaterautorin aufklären.
Buenos Aires, die Stadt des Tangos und des Todes Buenos Aires – eine Stadt zwischen Melancholie und pulsierendem Leben. Hier hatte der Schriftsteller Robert Waterbury nach Inspiration für einen Thriller gesucht. Als er unter mysteriösen Umständen getötet wird, legt die Polizei den Mord rasch zu den Akten. Aber eine junge Frau rollt gemeinsam mit Comisario Miguel Fortunato den Fall wieder auf. Tatsächlich weiß Fortunato längst, wer der Mörder war – doch die Wahrheit darf niemand erfahren …