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Mario Biondi

    Mario Biondi ist ein italienischer Autor, der für seine Auseinandersetzung mit der angloamerikanischen Fiktion bekannt ist. Als versierter Kritiker und Übersetzer bedeutender Schriftsteller hat er zahlreichen Werken seine unverwechselbare literarische Stimme verliehen. Seine eigenen Schriften, sowohl Lyrik als auch Prosa, bieten tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und gesellschaftliche Themen und etablieren ihn als eine einzigartige Figur in der literarischen Landschaft.

    SuperPocket - 133: La neve cade sui cedri
    Ecstasy
    Schnee, der auf Zedern fällt
    Der steinerne Vogel
    • Schnee, der auf Zedern fällt

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,9(181190)Abgeben

      Der Roman spielt auf der Insel San Piedro nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein mysteriöser Mordfall läßt alte Familienfehden, Jugendlieben und die im Weltkrieg entstandenen Spannungen zwischen der japanischen und angelsächsischen Inselbevölkerung wieder aufleben. Der Hauptverdächtige, gegen den alle Indizien sprechen, ist der japanische Lachsfischer Kabuo. Ishmael Chambers, Reporter, Redakteur und Herausgeber der einzigen Zeitung der Insel, versucht den Hergang des Verbrechens zu rekonstruieren. Wie der stetig fallende Schnee die Landschaft verändert, so verdichten sich Hinweise und Indizien, bis am Ende von Chambers' geduldiger Suche die Wahrheit steht.

      Schnee, der auf Zedern fällt
    • Ecstasy

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,4(785)Abgeben

      Drei wilde, abgefahrene Geschichten über die Liebe oder das, was man dafür hält - Heather fasst nach ein paar Pillen und einer durchtanzten Nacht den Entschluss, ihren Mann zu verlassen, und ändert ihr Leben radikal. Dave und Samantha machen sich nach einem Rave auf die Jagd nach dem Mann, der schuld daran ist, dass Samantha keine Arme hat. Kitschromanautorin Rebecca wird von den perversen Umtrieben ihres Mannes in die krasse Gegenwart katapultiert und holt zum Befreiungsschlag aus.

      Ecstasy
    • 1954, Stati Uniti: San Pedro è un'isola di rara bellezza, ma così sperduta che nessuno dei suoi abitanti può permettersi di avere nemici. Quando però un pescatore muore in circostanze sospette e un membro della locale comunità giapponese viene accusato di omicidio, il precario equilibrio del microcosmo si dissolve sotto la bufera dei pregiudizi, delle differenze culturali ed etniche, dei rancori sedimentati nel corso degli anni.

      SuperPocket - 133: La neve cade sui cedri