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Alexander Trocchi

    30. Juli 1925 – 15. April 1984

    Alexander Trocchi war ein schottischer Romanautor, dessen frühe Werke Randfiguren und ihre Kämpfe mit rohem Realismus erforschten. Sein Stil wurde oft als provokativ und schonungslos beschrieben, der sich mit den dunkleren Aspekten der menschlichen Existenz auseinandersetzte. Er war eine bedeutende Figur der Nachkriegsliteraturszene, bekannt für seine unverwechselbare Stimme und fesselnden Erzählungen.

    Alexander Trocchi
    Freizeit
    Frank Harris. Roman
    Was Frank Harris nicht wußte
    Die Kinder Kains
    Helène oder die Begierde
    Wasserläufe. Roman
    • 2019

      Nachdem er hierzulande vor allem durch seine Romane »Kains Buch« und »Wasserläufe« bekannt geworden ist, wird mit diesem Band (im Original 1972 erschienen) dem deutschsprachigen Leser erstmals seine Lyrik zugänglich gemacht. »Er ist das britische Äquivalent der Beats Amerikas, allerdings ist die Tradition, der er angehört, tatsächlich eher die der ›verfemten‹ französischen Autoren, von Baudelaire und Rimbaud zu Céline und Genet.« (John Calder im Vorwort) »Wenn sie anfangen zu schreiben, ziehen sich viele Schriftsteller von der Quelle ihres Schreibens zurück, aber das hat Alex nicht getan, und falls sein Leben Zeit von seinem Werk nahm, gibt dieses doch eine seltene Lebendigkeit zurück. Die Gedichte in diesem Buch schwimmen in jener Lebendigkeit und Hoffnung, die so sehr Teil von Alex’ Persönlichkeit ist.«

      Freizeit
    • 1997

      An einem heißen Sommertag findet der Fährmann Joe eine Wasserleiche und beginnt eine Affäre mit der Frau seines Chefs. Als die Identität der Toten bekannt wird, eskaliert die Situation. Alexander Trocchi, beeinflusst von Camus, schafft mit diesem Psychothriller einen Anspruch auf 'Weltliteratur'.

      Wasserläufe. Roman
    • 1969

      Aus der bedrückenden Enge eines australischen Dorfes flieht Helen Seferis in die Welt hinaus und begibt sich auf eine sexuelle Odyssee, die sie von einem Bordell in Sydney in einen Harem nach Algier führt. Alle Konventionen über Bord werfend, stürzt sich Helen in ein ausschweifendes und abenteuerliches Leben. Sie liebt Männer und Frauen, wird betrogen und betrügt, wird eingesperrt und befreit. Und jede einzelne Begegnung hält sie minutiös in ihrem Tagebuch fest.

      Helène oder die Begierde