Frank McCourt wordt geboren als oudste zoon van een dood-arm Iers gezin in het New York van de jaren dertig. Zijn vader is een onverbeterlijke alcoholist die er niet in slaagt zijn gezin te onderhouden. Nationalistisch als hij is, laat hij zijn zoontjes stram in de houding Ierse liederen zingen. Maar de magische klank van het woord Ierland gaat al snel verloren als het gezin door geldnood gedwongen remigreert naar Limerick, de geboorteplaats van Franks moeder Angela.
Christien Jonkheer Reihenfolge der Bücher


- 2001
- 1999
Ein rundherum tolles Land
- 487 Seiten
- 18 Lesestunden
Die Fortsetzung von Frank McCourts Lebenserinnerungen beginnt auf einem irischen Schiff vor New York, wo der neunzehnjährige Frank mit nichts als Hoffnung auf eine bessere Zukunft ankommt. Arm, mit schlechten Zähnen und entzündeten Augen, muss er schnell feststellen, dass sein Aussehen und Akzent ihn im neuen Land als Außenseiter erscheinen lassen. Doch mit der Hilfe eines unkonventionellen katholischen Priesters, der demokratischen Partei und der US Army findet er seinen Platz in der Gesellschaft. Seine ungewöhnlichen Stationen reichen von Hoteldiener über Hafenarbeiter bis hin zu Soldat in Bad Tölz, wo er vom Hundeabrichter zum Materialverwalter aufsteigt. Trotz aller Widrigkeiten wird er High-School-Lehrer, dank der GI-Bill, seiner Liebe zur Literatur und seinem unerschütterlichen Humor. Er gründet eine Familie und holt seine Mutter und Brüder aus Limerick nach. Seine Frau ist Protestantin, und abends erzählt er in irischen Kneipen Anekdoten aus seinem Leben. Auch Limerick besucht er erneut, um die Asche seiner Mutter auf den Gräbern der Familie zu verstreuen. McCourts zweiter Erinnerungsband ist voll unglaublicher Geschichten über Priester, irische Kneipen und die Eigenheiten der Amerikaner, geschildert mit seiner unverwechselbaren Mischung aus Traurigkeit und Witz.