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Bookbot

Martin Lang

    16. Juni 1954
    Gott und Gewalt in der Amosschrift
    Berufspädagogische Perspektiven netzbasierter Lernumgebungen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung
    Wittgensteins philosophische Grammatik
    Deutsche baukunst in zehn jahrhunderten
    Kleines Lesebuch
    Schbatzaweisheit
    • 2018

      Die vorliegende Arbeit gliedert drei wesentlichen Zugänge zu Plessners Machtbegriff: die Lebensphilosophie, die exzentrische Position und der Vergleich mit Machttheorien anderer Zeiten und anderer Autoren. Die Zugänge sollen den Machtbegriff nicht nur öffnen, sie sollen den Leser auch zu Plessners Machtverständnis stufenweise heranführen. Diese Strategie scheint bei Plessner angebracht, da sich sein Machtbegriff von der Mehrzahl politischer Machtinterpretationen wesentlich unterscheidet. Helmuth Plessner geht es nicht um das Problem einer konkreten politischen Machtverteilung, sondern vielmehr um die Klärung der Frage nach dem Ursprung von Macht im und beim Menschen. Macht und Mensch haben für ihn auch immer eine politische Dimension, insofern als sie das menschliche Beziehungsgeflecht grundlegend bestimmen. Der Begriff „politische Anthropologie“ charakterisiert deshalb sein Machtkonzept besser als „politische Theorie.“

      Das Konzept der Macht bei Helmuth Plessner
    • 2013

      Kinder erfolgreich homöopathisch therapieren Auf die wesentlichen Grundlagen konzentriert und an die Praxissituation des pädiatrisch tätigen Therapeuten angepasst, bietet Ihnen dieses Nachschlagewerk eine rasche und direkte Hilfestellung zur homöopathischen Behandlung - auch unter Zeitdruck Die wichtigsten Arzneimittelbilder sind anhand der Leitsymptome kurz und prägnant dargestellt. Damit festigen Sie Ihre Arzneimittelkenntnisse. Mind-Maps ermöglichen einen schnellen Überblick über bewährte pädiatrische Indikationen und die infrage kommenden Arzneimittel. Die homöopathischen Arzneien sind einheitlich und fundiert beschrieben und den häufigsten Krankheitsbildern in der Pädiatrie zugeordnet. So bekommen Sie in kurzer Zeit eine zuverlässige Orientierungshilfe und erhöhen die Erfolgsrate Ihrer homöopathischen Behandlung. Homöopathie einfach und zeitsparend integrieren!

      Homöopathische Behandlung von Kindern
    • 2010

      Medizinischer Fortschritt und eine steigende Lebenserwartung bei immer weniger Beitragszahlern stellen die Finanzierung des Gesundheitswesens zunehmend infrage. Wie viel gesundheitliche Wohlfahrt kann und soll der Sozialstaat in diesem Spannungsfeld gewähren? Gibt es ethisch vertretbare Grenzen der Versorgung? Gibt es andererseits auch moralisch vertretbare Grenzen der finanziellen Belastung? Aufbauend auf einer philosophisch-ethischen Grundsatzdiskussion gewinnt diese Frage im zweiten Teil des Buches konkret praktische Relevanz. Wird das deutsche Gesundheitswesen ethischen wie gesamtökonomischen Bedürfnissen gerecht und wie sähe eine optimale Balance aus? Anregungen aus anderen innovativen, modernen Gesundheitssystemen fließen hierzu ein und werden kritisch hinterfragt. „Angesichts der akuten politischen Auseinandersetzungen um die Finanzierbarkeit des Sozialstaates und darin um die entsprechenden Strukturen der Gesundheitsversorgung hat das Thema eine besondere Dringlichkeit. In einer argumentativ überzeugenden und bis in die Verästelungen der Auseinandersetzung differenzierten Weise erörtert Martin Lang sein Thema in einem spannend zu lesenden sozialphilosophischen Diskurs, vor allem in Auseinandersetzung mit der Gerechtigkeitstheorie von Rawls.“

      Gerechtigkeit und Effizienz
    • 2010

      Der Sammelband Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike vereint die Tagungsakten der vierten Konferenz der Innsbrucker Tagungsreihe „Lebend(ig)e Rechtsgeschichte“ im Mai 2008. Die Beiträge aus den Fachbereichen Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte und Rechtswissenschaft/Rechtsgeschichte widmen sich dem Thema der diplomatischen Kontakte und Staatsverträge im Altertum, deren Spuren sich bis ins dritte vorchristliche Jahrtausend verfolgen lassen. Da das Völkerrecht selbst nicht am Beginn der Rechtsentwicklung in einem Gemeinwesen steht, sondern bereits eine beachtliche innerstaatliche Rechtsentwicklung voraussetzt, können aus der Praxis des Völkerrechts Rückschlüsse auf das historische Entwicklungsniveau eines Gemeinwesens gezogen werden. In der interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema zeigen sich Kontinuitäten vom Alten Orient in die griechisch-römische Welt, und es lassen sich bis heute vorhandene anthropologische Konstanten feststellen.

      Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike
    • 2008

      * Der Klassiker in neuer Ausgabe * Seit 2008 mehr als 78.000 verkaufte Exemplare Immer mehr Eltern vertrauen bei der Behandlung ihrer Kinder auf natürliche Heilmittel. Homöopathie bietet eine schonende Möglichkeit, den Heilungsprozess zu beeinflussen und erfreut sich damit großer Beliebtheit. Doch vor allem wenn man gerade erst angefangen hat, sich mit dieser Form der Therapie zu beschäftigen, wirft sie auch viele Fragen auf. In diesem Buch finden Eltern die wichtigsten Informationen zum Thema.

      Homöopathie
    • 2007

      Nach wie vor haben zahlreiche junge Eltern unzählige Fragen, wenn es um die Gesundheit ihrer Kinder geht. In diesem Buch werden deshalb die 100 wichtigsten Fragen durch einen erfahrenen Kinderarzt einfach und verständlich beantwortet. Das Spektrum reicht von Babypflege und Kinderheilkunde über Störungen und Krankheiten im Kleinkindalter, Grundlagen der gesunden Entwicklung bis zu raschen Hilfe in Notfällen und umfasst die Altersspanne von 0 bis 6 Jahren. Die Krankheitsursachen werden anschaulich erklärt und es werden viele bewährte Tipps und Tricks für die häusliche Selbsthilfebehandlung aufgezeigt. Zudem werden im Anhang die Kindervorsorgeuntersuchungen erläutert und eine Übersicht der wichtigsten Kinderkrankheiten gezeigt.

      Die Gesundheit Ihres Kindes
    • 2006

      Angesichts des dynamischen Wandels in Gesellschaft und Arbeitswelt und der Prognoseschwierigkeit zukünftiger beruflicher Herausforderungen wird in der Förderung des selbstgesteuerten Lernens ein zentrales Ziel beruflicher Bildung gesehen. Hier knüpft das BLK-Modellversuchsprogramm „Selbstgesteuertes und kooperatives Lernen in der beruflichen Erstausbildung (SKOLA)“ an, in dem didaktische Konzepte zur Förderung selbstgesteuerten und kooperativen Lernens auf verschiedenen Ebenen der beruflichen Erstausbildung entwickelt, umgesetzt und evaluiert werden. Im vorliegenden Band werden erste theoriereflektierte Erfahrungen aus einigen Modellversuchen des Programms vorgestellt, in denen praxistaugliche Konzepte zum Erwerb von Selbstlernkompetenz für unterschiedliche Berufsfelder und Zielgruppen der beruflichen Erstausbildung sowie Konzepte der Lehreraus- und -fortbildung entwickelt, erprobt und evaluiert werden.

      Wege zur Förderung selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Bildung
    • 2005

      Oberstes Ziel der Ladungssicherung ist es, den täglichen Verkehr auf unseren Straßen sicherer zu machen. Eines muss klar sein: Ladungssicherung kostet Geld und Zeit. Fehlende Ladungssicherung kann Menschenleben kosten! Das Buch „Ladungssicherung von Baumaschinen soll Ihnen dabei helfen, anhand von Bildern und leicht verständlichen Erläuterungen, die Grundlagen und Zusammenhänge der Ladungssicherung besser zu verstehen. Speziell für den Baumaschinentransport wird hier die besondere Problematik der Ladungssicherung erklärt. Aus dem Inhalt: – rechtliche Grundlagen – physikalische Grundlagen der Ladungssicherung – Lastverteilungsplan – Zurrpunkte – Ladungssicherungsarten – Berechnung der Ladungssicherung – Sicherung von Baufahrzeugen – Zurrmittel – Unfälle aus der Praxis – Abmessung, zulässige Achslasten und Gewichte von Fahrzeugen. Ein zusätzliches Kapitel in diesem Buch widmet sich der Problematik von Großraum- und Schwertransporten. Es wird erläutert, wann welche Erlaubnis und Genehmigungen mitzuführen und auszuhändigen sind.

      Ladungssicherung von Baumaschinen
    • 2005

      Wenn es Wien nicht gäbe, man müsste es erfinden. Und das „Hamma net, kenn ma net, geht net“ gehört längst der Vergangenheit an. Denn seit 1945 hat sich die Stadt herausgemausert, dass einem das Hören und Sehen vergeht. In sämtlichen Rankings wo es um die „Wohlfühlfaktoren“ von Metropolen geht, nimmt Wien immer einen Spitzenplatz ein. Darauf können die Wienerinnen und Wiener mit Recht stolz sein. Wie kam es aber dazu, dass aus einer Stadt der ewigen Grantler, eine Stadt wurde, der man dabei zuschauen kann, wie sie immer lebenswerter und schöner wird? Diese Geschichte garniert mit Wiener Geschichten erzählt dieses Buch.

      60 Jahre Wien 1945-2005
    • 2004

      Die Einführung netzbasierter Lernumgebungen in die betriebliche Aus- und Weiterbildung war anfänglich durch zu hohe, oft auch falsche Erwartungen und optimistische Prognosen geprägt. Mit den eher ernüchternden Erfahrungen, die inzwischen zum praktischen Einsatz von E-Learning-Angeboten vorliegen, weicht die zunächst von technischen Aspekten dominierte und zumeist vorrangig ökonomisch motivierte Sichtweise zunehmend zugunsten einer Aufwertung didaktisch-methodischer Aspekte netzbasierten Lernens. Im vorliegenden Band wird dieser Befund zum Anlass genommen, zu untersuchen, welche berufspädagogischen Perspektiven netzbasierte Lernformen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bieten und wo ein echter „Mehrwert“ gegenüber traditionellen Lernformen auszumachen ist. Es werden unterschiedliche Gestaltungsformen netzbasierten Lernens vorgestellt und hinsichtlich ihrer spezifischen Potenziale zur Bewältigung berufspädagogischer Problemstellungen analysiert. Darüber hinaus werden fachdidaktische Ansätze der gewerblich-technischen Berufsbildung vorgestellt, um auf ihre Eignung als tragfähiges pädagogisches Konzept netzbasierter Lernumgebungen hin analysiert zu werden. Schließlich wird ein integrativer Ansatz der betrieblichen Bildungsarbeit vorgestellt, der den Übergang von singulären zu ganzheitlich ausgerichteten Bildungskonzepten unter Einbezug netzbasierter Lernumgebungen einleiten und zum Expertiseerwerb unter dem didaktischen Paradigma einer entwicklungslogisch strukturierten Vermittlung von Lerninhalten beitragen kann.

      Berufspädagogische Perspektiven netzbasierter Lernumgebungen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung