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Athanasius Schneider

    7. April 1961
    Athanasius Schneider
    Dominus Est - It Is the Lord!: Reflections of a Bishop of Central Asia on Holy Communion
    Karaganda - Kasachstan
    Die katholische Messe
    Es ist der Herr
    Dominus est
    Christus Vincit
    • 2023
    • 2020

      In diesem spannenden Interview bietet Bischof Athanasius Schneider eine offenherzige, prägnante Untersuchung der in der Kirche grassierenden Kontroversen und der dringlichsten Probleme unserer Zeit und gibt den bedrängten Katholiken Klarheit und Hoffnung. Unter vielen anderen Punkten spricht er Themen an wie die weitverbreitete Verwirrung in der Lehre, die Grenzen der päpstlichen Autorität, die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Priesterbruderschaft St. Pius X., antichristliche Ideologien und politische Bedrohungen, das dritte Geheimnis von Fatima, den überlieferten römischen Ritus und die Amazonassynode. Wie sein Schutzpatron aus dem vierten Jahrhundert, der heilige Athanasius der Große, sagt Bischof Schneider Dinge, die andere nicht sagen werden, und folgt furchtlos dem Rat des heiligen Paulus: „Predige das Wort, sei es gelegen oder ungelegen, überzeuge, tadele und ermahne, in aller Geduld und Belehrung“ (2 Tim 4,2). Seine Einsichten in die Herausforderungen, vor denen die Herde Christi heute steht, sind eine wichtige Lektüre für diejenigen, die gegenüber den Zeichen der Zeit wach sind oder es sein wollen. Christus Vincit erinnert an Josef Ratzingers Buch Zur Lage des Glaubens von 1985 und wird für die kommenden Jahre ein wichtiger Bezugspunkt sein.

      Christus Vincit
    • 2018

      Es ist der Herr

      Gedanken zum Empfang der heiligen Kommunion

      Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessenste Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgesprochene Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche, die charakterisiert werden durch den Leitspruch mit Liebe und Furcht (erstes Jahrtausend) und was du kannst, das sollst du wagen (zweites Jahrtausend). Der Autor erzählt auch das Beispiel von drei eucharistischen Frauen, die er aus der Zeit des sowjetischen Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und sie anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion begegnen soll.

      Es ist der Herr
    • 2008