Rachel hat gerade die Schule beendet und weiß alles; na gut, fast alles. Denkt sie zumindest, bis sie den merkwürdigen Mr. Preston begegnet, der ihr den Job bei Grace vermittelt - Grace mit ihrem wunderschönen Haus, ihren raffgierigen Schwestern und ihrem Schuhkarton voller unerledigter Sachen. Grace, die nie spricht. Wer ist sie? Wie passen die Puzzlestücke ihrer Welt zusammen? Und was bedeutet das alles für Rachel?
Alyssa Brugman Bücher
Alyssa Brugman schreibt Erzählungen, die sich mit den Komplexitäten der Jugend und der Suche nach dem Selbst befassen. Ihre Arbeit untersucht oft die komplizierten Dynamiken von Beziehungen und den gesellschaftlichen Druck, dem junge Menschen ausgesetzt sind. Brugmans Schreiben zeichnet sich durch seine Aufrichtigkeit und Empathie aus und bietet den Lesern einen Einblick in das Innenleben ihrer Charaktere. Sie hat ein Talent dafür, authentische Erfahrungen einzufangen und die Realitäten des Erwachsenwerdens widerzuspiegeln.






Mackenzie hat schon ganz anderes hinter sich gebracht. Sie ist stark, selbstbewusst, lässt sich nicht in die Seele schauen. Doch als sie mit Zelt und Kochgeschirr allein in der Wildnis unterwegs ist, setzen ihr die eigenen Dämonen wie wilde Tiere nach. Wenn sie weiterhin vor ihren Problemen wegläuft, nicht anerkennt, was mit ihr los ist, sich nicht der Wahrheit über ihre Familie und sich selbst stellt: Wie soll sie dann weiterleben? Mackenzie übersteht das »Solo«, sie kommt zurück. Die Welt hat sich nicht verändert. Und Mackenzie ist immer noch Mackenzie, aber sie hat einen ersten Schritt gemacht, hinaus aus ihrer hermetisch abgeschlossenen Welt und hinein in etwas, das der Wirklichkeit zumindest nahekommt.
Perdita ist einfach out. Sie ist der Freak an Megans Schule. Natürlich möchte Megan auf keinen Fall etwas mit ihr zu tun haben. Bis sich die beiden durch eine gemeinsame Strafarbeit näher kennen lernen und sich fast so etwas wie eine Freundschaft entwickelt. Als Megans Clique das herausfindet, steht sie vor der Wahl: Perdita oder die Gruppe. Eine schonungslose Geschichte über In-Sein, Dazugehören und Gruppenzwang unter Jugendlichen.
Shelby liebt ihr Pony Blue, das ihr blind vertraut. Doch der Druck der Reitturniere und der Wunsch nach einem schöneren Pferd führen dazu, dass sie Blue gegen Maxshine Celtic Copper tauscht. Bald erkennt sie, dass Maxshine gestohlen ist und sie Blue verloren hat. Entschlossen, ihn zu finden, begibt sich Shelby mit ihren Freundinnen auf die Suche nach dem Pferdedieb.
Shelby entdeckt bei der Stallarbeit, dass der preisgekrönte Deckhengst Diabolo verschwunden ist. Sie begibt sich auf die Suche nach ihm und findet ihn geritten von einem Mädchen, das zu einer professionellen Voltigiergruppe gehört. War Diabolo gestohlen oder handelt es sich um einen Zufall?
Shelby muss Pony Blue aufgeben, da ihre Familie es sich nicht mehr leisten kann. Ein Wettbewerb könnte helfen, doch als sie die geheimnisvolle Streichholzstadt findet, wird es gefährlich. Ihre Freundin Lindsay folgt ihr, gerät jedoch selbst in Gefahr.
Shelby steht vor einer schweren Entscheidung: Sie kann ihr geliebtes Pferd Blue nicht verkaufen, doch die Aussicht auf ein kostenloses Pferd weckt ihre Neugier. Als sie erfährt, dass das neue Pferd todkrank ist und ihre Familie nach London zieht, wird die Trennung von Blue unausweichlich.
Shelby und ihre Freundinnen kaufen heimlich das junge Pferd "Hot Potatoe", um es auszubilden und gewinnbringend weiterzuverkaufen. Doch das Pferd ist schwer zu verstecken und zu trainieren, was die Mädchen vor unerwartete Herausforderungen stellt. Ein spannendes Abenteuer beginnt!
Gerade waren Jenna-Belle, ihr Bruder und ihre Eltern noch eine ganz normale Familie. Plötzlich jedoch bricht alles auseinander. Der Vater hat sich verspekuliert und verliert seinen Job, kurz darauf verlässt er die Familie für eine andere Frau. Jenna-Belle lernt zu begreifen, was Armut bedeutet: Die Familie muss wertvolle Dinge verkaufen, sich einen Untermieter suchen, und doch reicht das Geld nicht aus. Das Haus wird zwangsgeräumt, Jenna-Belle verlässt die teure Privatschule und verliert ihre Freunde. Am Tiefpunkt angekommen, wird allen klar, dass sie sich aneinander festhalten müssen und können. Ein Jugendbuch über die Schwierigkeiten beim Erwachsenwerden in Zeiten der Krise.
Bindy und Janey - Janey und Bindy. Sie sind allerbeste Freundinnen. So war es immer und so wird es auch immer bleiben. Doch plötzlich ist alles anders: Janey freundet sich mit der Klassenzicke Hannah an und hat nur noch ihr Aussehen und Jungs im Kopf. Bindy versteht die Welt nicht mehr. Langweilig und kindisch sei sie, sagt Janey und lässt sie immer mehr links liegen. Aber es kommt noch schlimmer, bis Bindy endlich begreift, dass sie auch andere Freunde finden kann!



