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Helen Dunmore

    12. Dezember 1952 – 5. Juni 2017

    Die Arbeit dieser Autorin ist tief beeinflusst von einer Kindheit, die in Geschichten getaucht war, und einem frühen Verständnis der sich wandelnden Perspektiven von Erzählungen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch die meisterhafte Erforschung menschlicher Erfahrungen aus, wobei sie auf eine reiche Palette von Beobachtungen aus verschiedenen Kulturen und umfangreichen Reisen zurückgreift. Sie gestaltet ihre Prosa virtuos, die in historische Schauplätze eintaucht und komplexe Beziehungen sowie die psychologischen Tiefen ihrer Charaktere untersucht. Ihre unverwechselbare Stimme verleiht den Erkundungen der menschlichen Verfassung eine einzigartige Klarheit und Einsicht.

    Im ersten Licht des Tages
    Nixenblut
    Indigo
    Nixenmagier
    Die tausend Tage der Anna Michailowna
    Nixenfluch
    • 2011

      Magisch schöne Nixen-Fantasy 'Das Wasser flüstert mir etwas zu. Seine Stimme hebt und senkt sich wie das ewige Auf und Ab der Gezeiten. Ich will dieser Stimme folgen. Ich will auf das Meer hinaus und dem Land den Rücken kehren.' Immer stärker, immer dringlicher wird der Ruf des Meeres. Immer schwerer wird es für Sapphy, ihm zu widerstehen. Verspricht er doch das, was sie sich am meisten wünscht: das Zusammensein mit ihrem Freund Faro, dem jungen Wassermagier, und das Wiedersehen mit ihrem verschwundenen Vater. Eigentlich wollte Sapphy sich vom Meer und ihrem Freund Faro, dem jungen Wassermagier, fernhalten, da ruft dessen Lehrmeister Saldowr sie zu sich: Der Gezeitenknoten - ein magischer Stein in der Tiefe des Meeres, der die Gezeiten lenkt - ist dabei, sich aufzulösen. Einzig Sapphy, halb Mensch, halb Nixe, vermag ihn wieder zusammenzusetzen und zu verhindern, dass eine riesige Flutwelle die Küste zerstört. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

      Nixenmagier
    • 2011

      Magisch schöne Nixen-Fantasy 'Das Wasser flüstert mir etwas zu. Seine Stimme hebt und senkt sich wie das ewige Auf und Ab der Gezeiten. Ich will dieser Stimme folgen. Ich will auf das Meer hinaus und dem Land den Rücken kehren.' Immer stärker, immer dringlicher wird der Ruf des Meeres. Immer schwerer wird es für Sapphy, ihm zu widerstehen. Verspricht er doch das, was sie sich am meisten wünscht: das Zusammensein mit ihrem Freund Faro, dem jungen Wassermagier, und das Wiedersehen mit ihrem verschwundenen Vater. Eine Riesenkrake bedroht Wasser und Land, und nur ein Wesen, das halb Mensch, halb Nixe ist, kann sie besiegen. Für Sapphy bedeutet das: Sie muss zurück in die Tiefen des Meeres, um den Kampf gegen das Monster aufzunehmen. Doch ihr Freund Faro, der junge Wassermagier, besteht darauf, sie bei der gefährlichen Mission zu begleiten. Aber wird er das Eintauchen in die extremen Tiefen, die den Meerwesen sonst unzugänglich sind, überstehen?

      Nixenfluch
    • 2010

      Louise und Paul scheinen das perfekte Paar zu sein, doch Pauls Karriere als Immobilienmakler entfremdet ihn zunehmend von Louise und seinem Bruder Johnnie. Während Johnnie und Louise eine gemeinsame Vergangenheit haben, ahnt Paul nichts von den Geheimnissen, die ihre Beziehungen belasten. Ein Drama um Liebe und Schuld entfaltet sich.

      Dunkel wie des Menschen Herz. Roman
    • 2008

      Vom Schnee und von der Liebe

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,2(77)Abgeben

      Finnland 1901: Eeva, Waise und Tochter eines ehemaligen Revolutionärs, kommt aus dem Waisenhaus in den Haushalt eines Landarztes, der in einem kleinen Dorf in der Nähe von Helsinki lebt. Die Anwesenheit des jungen Mädchens ist für den 46jährigen Witwer, der ein unglückliche Ehe führte und sich nach dem Tod seiner Frau völlig zurückgezogen hat, verstörend und inspirierend zugleich. Wie der Frühling die Schneeschmelze beginnen lässt, so erwacht auch das Herz des verschlossenen Mannes aus der Winterstarre. Als Eeva in Helsinki einen Jugendfreund wiedertrifft, der sich den Zielen der Oktoberrevolution verschrieben hat, gerät sie in eine Welt der Gefahr ...

      Vom Schnee und von der Liebe
    • 2007

      Magisch schöne Meeres-Fantasy Der Kampf der Elemente Wasser und Erde hat eine neue Dimension angenommen. Denn der Gezeitenknoten ? ein magischer Stein in der Tiefe des Meeres, der die Gezeiten lenkt ? ist dabei, sich aufzulösen. Der turbulente Badeort St. Pirans, Sapphys neue Heimat, droht im Wasser zu versinken. Da ruft Saldowr, der Wassermagier, Conor und Sapphy zu sich. Nur die Geschwister, halb Mensch, halb Mer, sind in der Lage, den Gezeitenknoten wieder zusammenzusetzen und die entfesselten Elemente miteinander zu versöhnen. Als kurz darauf eine riesige Flutwelle auf St. Pirans zuschwappt, scheint die Katastrophe unausweichlich ? Suggestiv, faszinierend und noch dramatischer als Band 1.

      Indigo
    • 2007

      Mehr als dreißig Jahre ist es her, dass eine Mutter ihr Neugeborenes in eine Schuhschachtel legt und im Hinterhof eines italienischen Restaurants abstellt. Nun ist das Baby, Rebecca, selbst Mutter, als das größte Unglück über sie und ihren Mann Adam hereinbricht, das Eltern sich nur vorstellen können - ihre kleine Tochter Ruby stirbt mit fünf Jahren bei einem Autounfall - und Rebeccas Welt gerät aus den Fugen. Sie zieht sich immer mehr zurück, trennt sich schließlich von ihrem Mann und geht, Monate später nach Cornwall, wo Ruby begraben liegt, um dort den Sommer über in einem Café zu arbeiten. Eines Tages erhält sie dort per E-Mail merkwürdige Aufzeichnungen, die der Historiker Joe, ein ehemaliger Studienkollege, ihr schickt. Joe, der als Student sein Herz an Rebecca verlor und seitdem keine andere Frau richtig lieben konnte, möchte ihr mit der schicksalhaften Geschichte seiner Großeltern, die bis in den Ersten Weltkrieg zurückreicht, sein Liebe zeigen. Als Rebecca beginnt, diese Geschichte zu lesen, gelingt es ihr, Schritt für Schritt, ihre eigene Vergangenheit abzuschließen und ins Leben zurück zu kehren.

      Der Himmel, der uns trennt
    • 2006

      Nixenblut

      Romantasy

      3,8(149)Abgeben

      Magisch schöne Nixen-Fantasy »Das Wasser flüstert mir etwas zu. Seine Stimme hebt und senkt sich wie das ewige Auf und Ab der Gezeiten. Ich will dieser Stimme folgen. Ich will auf das Meer hinaus und dem Land den Rücken kehren …« Immer stärker, immer dringlicher wird der Ruf des Meeres. Immer schwerer wird es für Sapphy, ihm zu widerstehen. Verspricht er doch das, was sie sich am meisten wünscht: das Zusammensein mit ihrem Freund Faro, dem jungen Wassermagier, und das Wiedersehen mit ihrem verschwundenen Vater … Als Sapphy an der Küste Cornwalls auf den Meerjungen Faro trifft, der sie in die Tiefen des Meeres mitnimmt, spürt sie: Derselbe Sog, der ihren Vater ein Jahr zuvor in die Welt der Nixen und Wassermagier gelockt hat, zieht auch sie dorthin. Denn in ihr fließt das Blut der Nixen – sie gehört der Welt der Meerwesen ebenso an wie der der Menschen. Als eine Gruppe von Tauchern die heiligen Gefilde der Meermenschen zu zerstören droht, muss Sapphy sich entscheiden, zu welcher Welt sie gehören will ...

      Nixenblut
    • 2004

      Zunächst sind sie ein Traumpaar - die schöne, sinnliche Louise und der erfolgreiche Immobilienmakler Paul. Schon in jungen Jahren gelingt es Paul, sich aus bitterster Armut hochzuarbeiten. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Doch der Preis, den er für seinen kometenhaften Aufstieg bezahlt, ist hoch. Denn Paul entfremdet sich nicht nur von Louise. Auch sein rebellischer jüngerer Bruder Johnnie, dem seine ganze Fürsorge gilt, entgleitet ihm zunehmend und gefährdet mit waghalsigen Katz-und-Maus-Spielen in der Londoner Unterwelt sein Leben. Was Paul nicht weiß - Seine Frau Louise verbindet eine heimliche Liebschaft mit seinem Bruder - und Anna, ihre Tochter, ist Johnnies Kind. Als Johnnie fliehen muss und Louise sich entscheidet, mit ihm zu gehen, steuert das Drama seinem Höhepunkt entgegen - Spannend wie ein Krimi liest sich Helen Dunmores neues Buch über drei Menschen, die in Liebe und Schuld voneinander abhängen.

      Dunkel wie des Menschen Herz
    • 2003

      Leningrad 1941: Die deutschen Truppen belagern die Stadt und der endlose russische Winter rückt unaufhaltsam näher. Hunderttausende werden den nächsten Frühling nicht erleben. In einer Zeit, in der der Hunger so groß ist, dass man Leder und Tapeten auskocht, um Suppe daraus zu machen, und die Kälte so eisig, dass man die Toten nicht beerdigen kann, weil der Boden zu hart ist, schafft es die dreiundzwanzigjährige Anna mit einem unbeugsamen Willen, ihren Vater und den erst fünfjährigen Bruder Kolja am Leben zu erhalten. Unter dramatischen Umständen lernt sie den Arzt Andrej kennen, und vor dem Hintergrund unendlich schwerer Wochen und Monate entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte, die keine Zukunft zu haben scheint. „In einem Roman, in dem jede Szene so eindringlich und genau beschrieben ist, dass die Worte dem Leser schmerzhaft unter die Haut gehen, macht Helen Dunmore einen riesigen Schritt in Richtung Weltliteratur. Und Anna ist eine wahre Heldin unserer Zeit - zärtlich in der Liebe, leidenschaftlich in der Kunst und unbeugsam in ihrem Willen zu überleben.“ Publishers' Weekly

      Die tausend Tage der Anna Michailowna