New York, John-F.-Kennedy-Flughafen. Ein Mann und eine Frau prallen im Schnellrestaurant aufeinander - und fluchen. Ein Sandwich fällt zu Boden, ein Glas Cola wird verschüttet, beide kehren sich den Rücken, um sich nie wiederzusehen. Doch zuhause angekommen - er in San Francisco, sie in Paris -, stellen sie fest, dass sie ihre Handys vertauscht haben. Handys, in denen intimste Informationen gespeichert sind. Sie beginnen, das Telefon des anderen zu durchstöbern, und was sie dort entdecken, erscheint ihnen wie ein Wink des Schicksals: Denn ihre Leben sind bereits seit langer Zeit miteinander verknüpft - durch ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das sie nun einzuholen droht. Es beginnt eine atemlose Jagd, bei der die beiden alles riskieren, an ihre Grenzen gehen und das Unmögliche möglich machen.
Wim van der Zande Bücher


Nach ihrer letzten Lesung will Corinne Hofmann die »weiße Massai« endgültig hinter sich lassen und sich eine Auszeit gönnen. Sie bereist ferne Länder und findet doch immer wieder vertraute Anklänge an Afrika. So bricht sie erneut auf in ihre zweite Heimat, wandert zunächst durch die Halbwüste Namibias, bevor sie zurückkehrt nach Kenia und dort eintaucht in die beengten Slums von Nairobi. Als ihre Tochter Napirai einige Monate später den Wunsch äußert, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, machen sich Mutter und Tochter gemeinsam auf den Weg nach Barsaloi. Dort kommt es zu einer ersten behutsamen Annäherung zwischen Napirai und ihrem Vater Lketinga sowie ihrer Großmutter, Mama Masulani. Der letzte Teil der mitreißenden Biographie der weißen Massai.