Ebenezer Howard veröffentlicht 1902 sein Werk Garden Cities of Tomorrow, seine Ideen haben maßgeblich dazu beigetragen, der Bewegung für einen modernen Städtebau Richtung und Ziel zu geben. Sechs Jahrzehnte nach Erscheinen der ersten Ausgabe ergänzte Julius Posener diesen Klassiker der Stadtplanungstheorie um die erstmals 1945 erschienen Essays von Lewis Mumford und Frederic J. Osborn zu einem Streitgespräch der späten sechziger Jahre über die Gestalt der Stadt. Die vorliegende Neuauflage spannt den Bogen ins 21. Jahrhundert und erweitert die Ausgabe von 1968 um ein Vorwort von Carl Fingerhuth.
Ebenezer Howard Reihenfolge der Bücher
Sir Ebenezer Howard ist bekannt für seine Veröffentlichung Garden Cities of To-morrow (1898), die eine utopische Stadt beschreibt, in der der Mensch im Einklang mit der Natur lebt. Diese Veröffentlichung führte zur Gründung der Gartenstadtbewegung, die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mehrere Gartenstädte in Großbritannien realisierte.






- 2015
- 2013
Die Neuauflage des Originals aus dem Jahr 1902 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und die Themen, die die Gesellschaft prägten. Der Leser wird in eine Welt eintauchen, die von den sozialen und kulturellen Gegebenheiten des frühen 20. Jahrhunderts beeinflusst ist. Die Erzählung vermittelt nicht nur historische Kontexte, sondern beleuchtet auch die Denkweisen und Herausforderungen der Menschen jener Epoche. Diese Wiederveröffentlichung ist eine wertvolle Gelegenheit, ein Stück Literaturgeschichte zu entdecken und die Entwicklungen der Zeit nachzuvollziehen.