Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem zunehmenden internationalen Wettbewerb im akademischen Bereich, der auch Auswirkungen auf das Marketing hat. Anhand von Analysen und Fallstudien wird untersucht, wie Offline- und Online-Marketingstrategien in der Hochschulbildung eingesetzt werden können, um sich erfolgreich zu positionieren. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Empfehlungen, um den Herausforderungen des globalisierten Bildungsmarktes zu begegnen. Die hohe Bewertung unterstreicht die Qualität und Relevanz der Analyse.
Karin Becker Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2011
Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung der Unternehmenskultur in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen. Sie beleuchtet, wie diese Kultur das Verhalten von Mitarbeitern und die allgemeine Atmosphäre im Betrieb beeinflusst. Durch die Analyse von Theorien und Modellen wird ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Kultur, Organisation und individueller Leistung geschaffen. Die Arbeit bietet zudem praktische Implikationen für die Gestaltung einer positiven Unternehmenskultur und deren Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens.
- 2011
Die Studienarbeit untersucht die Erlernbarkeit effektiver Führungsstile und deren Bedeutung für Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die Kosten von Managementtrainings. Sie analysiert, inwiefern Führungskompetenzen vermittelt werden können und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Durch die kritische Betrachtung bestehender Theorien und praktischer Ansätze wird ein umfassendes Bild der Herausforderungen und Chancen für Organisationen gezeichnet, die in eine gezielte Führungskräfteentwicklung investieren möchten.
- 2007
Mit antikem Material moderne Häuser bauen
- 140 Seiten
- 5 Lesestunden
Leo Perutz’ vorletzter Roman Nachts unter der steinernen Brücke (1924-1951) zeichnet sich durch eine komplexe narrative Struktur aus, die in dieser Studie erstmals umfassend analysiert wird. Perutz arbeitet mit dreizehn eigenständigen Geschichten, die sich der Leser erst nach und nach selbst zu einer übergreifenden Handlung fügen muss. Er experimentiert mit den unterschiedlichsten Gattungsmustern, ohne ihnen je ganz zu folgen, und führt mehrerlei Erzählpositionen ein. Inhaltlich stützt er sich auf die Geschichte der Stadt Prag um 1600, die er jedoch mit Sagenmotiven und Fiktion verknüpft. Die dabei entstehende erzählte Welt unterliegt einer Spaltung in zwei Sphären mit jeweils unterschiedlichen Wirklichkeitsmodalitäten. Über die Interpretation solcher erzählerischer Eigenheiten des Textes verschafft sich die Studie in ihrem zweiten Teil Zugang auch zu inhaltlichen Aussagen. So zeigt sie, dass der Roman als ein Gegenentwurf zur akademischen Geschichtsschreibung der Zeit zu lesen ist. Auch bedingt sein narratives Gefüge den Eindruck einer mehrdeutigen Wirklichkeit, der moderner Welterfahrung entspricht.
- 2003
Die Fünfzigerjahre in Schramberg stehen im Mittelpunkt dieser Fortsetzung des erfolgreichen Bildbandes „Stadt im Bild. Schramberg“ aus dem Jahre 1999. Das faszinierende Jahrzehnt war geprägt von Veränderungen, Aufbrüchen, Neuanfängen, Widersprüchen und nicht zuletzt von der wiedergewonnenen Lebenslust. Nicht nur Nierentisch und Petticoat sind mit dieser Zeit untrennbar verbunden. Auch Schwarzweißfernseher, Isetta, Gummibaum, Dampfkochtopf, Nylonstrümpfe, Tanzstunden und vieles mehr sind Synonyme für die Fünfzigerjahre. 225 bislang meist unveröffentlichte Fotografien spiegeln Alltag und Feiertage, Arbeit und Freizeit, Traditionen und Veränderungen dieser Epoche wider. Sie stammen erneut aus dem Bildarchiv des Schramberger Fotohauses Kasenbacher. Die Fotografin Karin Becker ist seit vielen Jahren bei Foto-Kasenbacher beschäftigt. Gisela Lixfeld, Leiterin des Stadtmuseums Schramberg, und Cajetan Schaub, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtmuseum Schramberg, sind der Geschichte Schrambergs eng verbunden. Sie laden zu einer Zeitreise der besonderen Art ein.
- 2000
Das 19. Jahrhundert wird von Kulturhistorikern als das goldene Zeitalter der französischen Esskultur angesehen, da die bürgerliche Gesellschaft gastronomische Standards etabliert, die bis heute die weltweite Bedeutung der französischen Tafelkultur prägen. Das gute Essen, die „bonne chère“, wird in der postrevolutionären Gesellschaft als „gastronomie“ bezeichnet und entwickelt sich zu einem Lebens- und Wissensbereich, der sowohl künstlerische Ästhetik als auch wissenschaftliche Ratio umfasst. Diese Theoriebildung begleitet die Entstehung einer neuen bürgerlichen Genusskultur mit ihren „grands restaurants“ und „dîners priés“ und spiegelt sich in einer umfangreichen „littérature gastronomique“ wider. Auch die Erzählliteratur der Epoche, vertreten durch Autoren wie Balzac, Flaubert, Zola und Maupassant, würdigt den modernen Gastromythos durch zahlreiche Mahlzeitenbeschreibungen. Die Merkmale dieser modernen Esskultur werden von den Romanciers sowohl identifikatorisch als auch desillusioniert dargestellt, indem sie den zeitgenössischen „discours gastronomique“ in ihre Werke integrieren und weiterentwickeln. Dadurch können die Mahlzeitenbeschreibungen der Erzählliteratur als literarischer Beitrag zur Diskussion über die französische „gastronomie“ betrachtet werden.
- 1998
Therapeutisches Verstehen
- 209 Seiten
- 8 Lesestunden
- 1991
Amors Urteilssprüche
Recht und Liebe in der französischen Literatur des Spätmittelalters
Der Liebesgott Amor als Richter über Streitfälle, die von Liebespaaren vor sein Hohes Gericht ge- bracht werden, ist ein in der Literatur des Spät- mittelalters weit verbreitetes Motiv. Anliegen der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Ge- staltung und Funktion dieser juristischen Formge- bung der Liebeskasuistik