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C. Rohde-Dachser

    Psychoanalytische Entwicklungspsychologie: Entwicklung des Beziehungsdreiecks Vater-Mutter-Kind
    Entwicklung des Selbstempfindens
    • Entwicklung des Selbstempfindens

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Selbstempfinden ist eine zentrale Dimension der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie, zu der die empirische Kleinkindforschung viele neue Erkenntnisse geliefert hat. Anhand von Phänomenen, bei denen es um die Regulierung von Nähe und Distanz in Beziehungen geht, wie z. B. der Liebe und der Meditation, aber auch pathologischer Zustände beschreibt die Autorin Erfahrungen der Verschmelzung und Abgrenzung. Traditionelle psychoanalytische Konzepte werden mit empirischen Befunden konfrontiert und auf differenzierte Weise revidiert.

      Entwicklung des Selbstempfindens
    • Triangulierung - darunter versteht man die Verinnerlichung des familiären „Urdreicks“ zwischen Vater, Mutter und Kind. Der Autor beschreibt diese Beziehungsform, ihre Entwicklung und Veränderungen von der Geburt des Kindes bis zum Erwachsenenalter. Er beleuchtet die Zusammenhänge zwischen dem kindlichen Erleben dieses Dreiecks, der psychischen Struktur der Erwachsenen und ihrem Erleben der Elternschaft. Die Bedeutung der elterlichen Beziehung für die Entwicklung des Kindes wird hervorgehoben und - was lange vernachlässigt wurde - die Rolle des Vaters. Beispiele aus Alltag und Praxis machen das Buch zu einer jederzeit anregenden Lektüre.

      Psychoanalytische Entwicklungspsychologie: Entwicklung des Beziehungsdreiecks Vater-Mutter-Kind