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Tom Gauld

    1. Januar 1976

    Tom Gauld ist ein Karikaturist und Illustrator, dessen Werk scharfe, oft trockene Beobachtungen des täglichen Lebens bietet. Seine Kunst befasst sich häufig mit Themen wie Einsamkeit, der Komplexität der Kunst und der inhärenten Absurdität der modernen Existenz. Gaulds visueller Stil zeichnet sich durch seine minimalistische und doch ausdrucksstarke Qualität aus, die seine satirischen Einblicke für ein breites Publikum spürbar macht.

    Tom Gauld
    Mooncop
    Goliath
    Die Rache der Bücher
    Kochen mit Kafka
    Abteilung für irre Theorien
    Der kleine Holzroboter und die Baumstumpfprinzessin
    • Die größte Sehnsucht des Königspaars? Ein Kind! Ihr Wunsch geht in Form eines Holzroboters und einer verzauberten Prinzessin gleich doppelt in Erfüllung. So weit, so wunderbar – doch wie immer im Märchen gilt es eine Hürde zu überwinden: Die Prinzessin verwandelt sich allabendlich zurück in ein Stück Holz und muss am Morgen von ihrem Bruder per Zauberspruch geweckt werden. Leider vergisst er es ein einziges Mal – da landet sie auf einem Berg von Holzklötzen und wird per Schiff in den eisigen Norden verfrachtet. Der Holzroboter folgt seiner Schwester, um sie zu retten. Unzählige Abenteuer auf dem Rückweg sind zu bestehen, bis die Lage aussichtslos erscheint … Doch mit Hilfe der Tiere des Waldes gelingt die glückliche Heimkehr! Tom Gauld erzählt und zeichnet eine märchenhafte Geschichte voller Geschwisterliebe und Abenteurertum, die derzeit in den USA, England und Frankreich mit Lob und Preis überhäuft wird.

      Der kleine Holzroboter und die Baumstumpfprinzessin
    • Die 150 Cartoons in diesem Band, ursprünglich im renommierten New Scientist erschienen, erinnern uns an die leidvollen Stunden im Physikoder Chemieunterricht, zielen aber auch auf die moderne Wissenschaft und ihre bisweilen absurden Absichten, Terminologien und Auswirkungen.

      Abteilung für irre Theorien
    • Gaulds ultrakomische Strips spielen in und mit der Welt der Literatur, der Fantasy und der Science-Fiction. Gleichzeitig blödelnd und todernst, schafft es Gauld, anspruchsvolle Themen mit verblüffender Leichtigkeit zu behandeln.

      Kochen mit Kafka
    • «Wer sich immer schon mal gefragt hat, wie Autor*innen arbeiten, wo die Inspiration herkommt, was und warum sie/er lesen soll, wie der Buchmarkt funktioniert, ob sie/er je wieder ein Buch kaufen oder gar schreiben soll, und wenn ja, weshalb, der sollte Tom Gauld lesen. Ich habe immer wieder laut gelacht. Die beschriebenen Szenen beziehen sich mehrheitlich auf die englischsprachige Kultur, und doch: Da ist etwas Universelles an diesen kleinen Szenen, etwas, das einen zugleich glücklich und zutiefst melancholisch stimmt.» — Dr. Gesa Schneider, Leiterin Literaturhaus Zürich

      Die Rache der Bücher
    • Im trostlosen Niemandsland zwischen dem Heerlager der Philister und der Israeliten hockt der ratlose Riese Goliath. Er weiß nicht, wie ihm geschieht – oder was er dort zu suchen hat. Anders als in der Bibel ist Goliath in dieser überraschenden Interpretation der Geschichte kein kampflustiger, brutaler Krieger, sondern ein ruhiger, schlichter Mann, der im Heer lieber administrative Pflichten erfüllt. Die von ihm geforderten täglichen Drohgebärden gegen das feindliche Heer überfordern ihn, und so wird ihm seine physische Größe letztlich zum Verhängnis. Indem er die biblische Geschichte von David und Goliath aus der Perspektive des Riesen erzählt, gibt Tom Gauld diesem nicht nur seine Menschlichkeit zurück, sondern stellt zugleich unsere Weltsicht auf den Kopf. Durch den lakonischen, reduzierten Zeichen- und Erzählstil und den trockenen, süffisanten Humor erfährt die Erzählung nicht nur inhaltlich, sondern auch symbolisch einen Neuanstrich: Als Marionette des Kriegsapparats der Philister wird der biblische Hüne zu einem Sinnbild für die Absurdität des Krieges und dem Machtstreben der Menschen.

      Goliath
    • Mooncop

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,9(6028)Abgeben

      "Living on the moon... Whatever were we thinking...? It seems so silly now."The lunar colony is slowly winding down, like a small town circumvented by a new super highway. As our hero, the Mooncop, makes his daily rounds, his beat grows ever smaller, the population dwindles. A young girl runs away, a dog breaks off his leash, an automaton wanders off from the Museum of the Moon.

      Mooncop
    • "Precise and wryly hilarious...Gauld's both a literature nerd and a science-fiction nerd whose deadpan mashups belong on the same shelf as R. Sikoryak, Michael Kupperman, and Kate Beaton."—NPR, Best Books of 2013 A new collection from the Guardian and New York Times Magazine cartoonist The New York Times Magazine cartoonist Tom Gauld follows up his widely praised graphic novel Goliath with You're All Just Jealous of My Jetpack, a collection of cartoons made for The Guardian. Over the past eight years, Gauld has produced a weekly cartoon for the Saturday Review section of Britain's best-regarded newspaper. Only a handful of comics from this huge and hilarious body of work have ever been printed in North America—and these have been available exclusively within the pages of the prestigious Believer magazine. You're All Just Jealous of My Jetpack distills perfectly Gauld's dark humor, impeccable timing, and distinctive style. Arrests by the fiction police and imaginary towns designed by Tom Waits intermingle hilariously with piercing observations about human behavior and whimsical imaginings of the future. Again and again, Gauld reaffirms his position as a first-rank cartoonist, creating work infused with a deep understanding of both literary and cartoon history.

      You're All Just Jealous of My Jetpack
    • "Tom Gauld (Mooncop, You're All Just Jealous of My Jetpack, Goliath) has created countless iconic strips for the Guardian over the course of his illustrious career. A master of condensing grand, highbrow themes into one-to-eight panel comics, Gauld's weekly Guardian strips embody his trademark British humor, while simultaneously opening comics to an audience unfamiliar with the artistry that cartooning has to offer. Funny but serious, these postcards allow Gauld to put his impressive knowledge of history, literature, and pop culture on full display--his impeccable timing, and distinctive visual style setting him apart from the rest. This postcard set celebrates over a decade of Gauld's contributions to the Guardian, with fifty of his most beloved strips on everything from Samuel Beckett's sitcom pitches (such as Waiting for Kramer: a show where two men await the arrival of a man named Kramer who never comes), 'Procrastination for Creative Writers, a 10-week Course, ' and 'Poetry Anthologies for People Who Don't Like Poems.'"-- Publisher's website

      The Snooty Bookshop: Fifty Literary Postcards by Tom Gauld