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Cesare Beccaria

    15. März 1738 – 20. November 1794

    Dieser italienische Philosoph und Jurist ist bekannt für seine bahnbrechende Abhandlung, die sich gegen Folter und Todesstrafe aussprach. Sein Werk befasst sich mit tiefgreifenden philosophischen Fragen der Gerechtigkeit und Menschlichkeit im Rechtssystem. Er wurde zu einer prägenden Figur auf dem Gebiet der Strafvollzugswissenschaft und beeinflusste moderne Auffassungen des Strafrechts. Sein Eintreten für einen humaneren Umgang mit Bestrafung hallt bis heute nach.

    Cesare Beccaria
    Von den Verbrechen und von den Strafen
    Caesar Beccaria, über Verbrechen und Strafen
    Über Verbrechen und Straffen (Kommentiert)
    Von Verbrechen und Strafen
    Abhandlung von Verbrechen und Strafen: Eine gekrönte Preisschrift nebst angehängten Lehrsätzen aus der Polizeiwissenschaft, welche Joseph Edler von Montag Hörer der Kameralwissenschaften öffentlich auf dem Carolin verteidigen wird
    Über Verbrechen und Strafen
    • 2021

      "Aus allem bisher Gesagten kann man einen allgemeinen sehr nützlichen Lehrsatz ableiten, der mit dem Herkommen, das doch der gewöhnliche Gesetzgeber der Nation ist, wenig im Einklang steht: damit die Strafe nicht eine Gewalttat eines oder vieler gegen einen einzelnen Bürger sei, muß sie durchaus öffentlich, schnell eintretend, notwendig, so milde wie es die obwaltenden Umstände irgend gestatten, den Verbrechen angemessen und durch das Gesetz bestimmt sein." Cesare Beccaria war ein bedeutender italienischer Rechtsphilosoph und Strafrechtsreformer im Zeitalter der Aufklärung. Aufgrund seines Werkes "Dei delitti e delle pene" (deutsch: "Von den Verbrechen und von den Strafen") gilt dieser Aufklärer zudem als Begründer der "Klassischen Schule der Kriminologie". In diesem, vom Gedankengut der Aufklärung und der utilitaristischen Ethik geprägten Werk vertrat er die These, dass der Staat nur das Maß an Strafen verhängen solle, welches zur Aufrechterhaltung der Ordnung erforderlich ist. Bei der Strafzumessung sei der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Nicht die Schwere der Strafe sei entscheidend, sondern die konsequente Anwendung der Strafgesetze. Folter und Todesstrafe lehnte Beccaria ab. Vollständige Ausgabe mit Kommentar und biographie.

      Über Verbrechen und Straffen (Kommentiert)
    • 2017

      Die Abhandlung thematisiert Verbrechen und Strafen und bietet eine tiefgehende Analyse der Polizeiwissenschaft. Sie umfasst Lehrsätze, die von Joseph Edler von Montag präsentiert werden, und beleuchtet die gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen des 18. Jahrhunderts. Der Text dient nicht nur als wissenschaftliche Arbeit, sondern auch als Beitrag zur Diskussion über Gerechtigkeit und Prävention in der Kriminalität. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1767 ermöglicht es, die historischen Perspektiven und Argumente der damaligen Zeit zu erfassen.

      Abhandlung von Verbrechen und Strafen: Eine gekrönte Preisschrift nebst angehängten Lehrsätzen aus der Polizeiwissenschaft, welche Joseph Edler von Montag Hörer der Kameralwissenschaften öffentlich auf dem Carolin verteidigen wird
    • 2017

      Von Verbrechen und Strafen

      Erster Band

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der erste Band von "Von Verbrechen und Strafen" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1788. Das Werk behandelt die komplexen Themen von Moral, Gerechtigkeit und den Auswirkungen von Verbrechen auf die Gesellschaft. Durch tiefgründige Charakterstudien und philosophische Überlegungen wird der Leser in die Gedankenwelt des Autors eingeführt, der die Grenzen von Recht und Unrecht hinterfragt. Diese Ausgabe ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit den Grundlagen der Kriminologie und der Strafphilosophie auseinandersetzen möchten.

      Von Verbrechen und Strafen
    • 2017

      Caesar Beccaria gilt als bedeutender italienischer Rechtsphilosoph und Strafrechtsreformer im Zeitalter der Aufklärung. Sein Hauptwerk ist das vorliegende Buch - er gilt dafür als Begründer der „Klassischen Schule der Kriminologie“. In diesem aufklärerischen Werk vertrat er die These, dass der Staat nur jenes Maß an Strafen verhängen solle, das zur Aufrechterhaltung der Ordnung erforderlich ist. Bei der Strafzumessung sei der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Nicht die Schwere der Strafe sei entscheidend, sondern die konsequente Anwendung der Strafgesetze. Folter und Todesstrafe lehnte Beccaria ab. Das Werk wurde oftmals übersetzt - die wohl bedeutendste Übersetzung aus dem Jahre 1851 erfolgte durch Julius Glaser, einem Wiener Rechtsgelehrten und späteren Justizminister.

      Caesar Beccaria, über Verbrechen und Strafen
    • 2004

      Eines der berühmtesten Werke der Strafrechtsgeschichte in neuer Übersetzung. Lange Zeit verherrlicht, wird das Werk Beccarias neuerdings auch in seinen problematischen Aspekten analysiert. Der bekannte Strafrechtler Wolfgang Naucke geht in seiner ausführlichen Einführung auf alle Bewertungsaspekte ein.

      Von den Verbrechen und von den Strafen
    • 1988

      Abhandlung über Verbrechen und Strafen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1798. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Über Verbrechen und Strafen