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François Lelord

    22. Juni 1953

    François Lelord, ein französischer Psychiater und Autor, taucht in seinen Werken in die Tiefen der menschlichen Psyche ein. Seine Schriften erforschen häufig Themen wie Glück und psychisches Wohlbefinden und schöpfen dabei aus seiner umfassenden Erfahrung in der Psychiatrie. Lelords unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch eine zugängliche Auseinandersetzung mit komplexen psychologischen Konzepten aus, die oft durch fesselnde Erzählungen vermittelt werden. Seine Prosa bietet den Lesern sowohl Einblicke als auch Anregungen zur Selbstreflexion.

    François Lelord
    Der ganz normale Wahnsinn
    Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens
    Das Geheimnis der Cellistin
    Hector und die Kunst der Zuversicht
    Die Macht der Emotionen und wie sie unseren Alltag bestimmen
    Zwei Schwalben in Paris und andere fabelhafte Geschichten
    • Erzählungen aus der Welt, in der wir leben In zehn fabelhaften Geschichten erzählt der beliebte Bestsellerautor und Glücksspezialist François Lelord von Mensch und Tier. Und er offenbart uns, dass unser Umgang mit der Natur nicht nur unseren Fortbestand sichert, sondern auch der Schlüssel zu unserem Glück ist. Auf seine lebenskluge und humorvolle Art lässt er Hunde, Schwalben und Schuppentiere zu Wort kommen. Inspiriert vom großen Dichter Jean de la Fontaine hat Lelord mit seinen ökologisch-psychologischen Geschichten eine zeitgemäße Form der Fabel entwickelt. Darin hat er stets unsere menschliche Wesensart, unser Streben nach einem guten Leben und unseren Umgang mit der Welt, in der wir leben, im Blick. Das perfekte Geschenkbuch: bibliophil ausgestattet und liebevoll illustriert.

      Zwei Schwalben in Paris und andere fabelhafte Geschichten
    • Sind Sie eifersüchtiger, als Ihnen lieb ist? Schämen Sie sich für Ihre Wutausbrüche? Oder wären Sie Ihrem Chef gegenüber manchmal gern etwas mutiger? Das erfahrene, seit Jahren erfolgreich praktizierende Psychologenduo François Lelord und Christophe André erklärt die biologischen und sozialen Wurzeln unserer Emotionen, untersucht Konflikte bei einem Zuviel oder Zuwenig an Gefühlen und gibt dem Leser grundlegende Ratschläge zum Umgang mit Zorn, Neid, Glück, Traurigkeit, Scham, Eifersucht, Angst und Liebe.

      Die Macht der Emotionen und wie sie unseren Alltag bestimmen
    • In Hectors Leben gibt es gerade nicht so viele gute Tage. Er zweifelt an seinem Leben, und auch die Zukunft scheint nicht besonders rosig. Als dann noch seine Frau Clara durchblicken lässt, dass sie Zweifel an ihrer Ehe hat, weiß Hector: Er muss etwas tun. Nur was? Er beschließt, seine alten Freunde aus aller Welt um Rat zu fragen. Zusammen mit der jungen Journalistin Géraldine bricht er auf und merkt schnell, dass er zumindest anderen Menschen dabei helfen kann, optimistisch zu sein. Das perfekte Thema für ein Buch, meint Géraldine, und wer könnte besser darüber schreiben als Hector? Hector nimmt die Aufgabe an und erkennt: Optimismus kann man lernen! Auch er selbst? - »Hector und die Kunst der Zuversicht« erzählt von einer philosophischen Reise zu der Quelle des Glücks.

      Hector und die Kunst der Zuversicht
    • Der Erfinder von Hector beweist einmal mehr sein untrügliches Gespür für das, was die Menschen im Innersten bewegt. Er öffnet die Tür seiner Praxis und schildert zehn merkwürdige Fälle aus seinem Alltag als Psychiater. Spannend wie die Fälle von Oliver Sacks, poetisch wie die Geschichten von Hector. Lelord fühlt sich in seine Patienten ein und erklärt dem Leser die Geheimnisse der menschlichen Psyche.

      Das Geheimnis der Cellistin
    • Ein Junge findet das Leben ganz schön kompliziert. Und sein Vater, der Glücksexperte Hector, stellt fest, dass die ewigen Fragen niemals aufhören. Voller Weisheit und mit frechem Charme erzählt der Bestsellerautor François Lelord die Geschichte von dem Kind, das wir alle einmal waren, und von der großen Unternehmung, die Geheimnisse des Lebens zu entdecken.

      Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens
    • Sind Sie glücklich mit Ihren Mitmenschen? »Wenn man dieses Buch gelesen hat – ich schwöre es Ihnen – ist man glücklich«, schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords »Hectors Reise«. Wenn man »Der ganz normale Wahnsinn« gelesen hat, ist man auch glücklich mit seinen Mitmenschen, so nervtötend sie auch sein mögen. Wie man sich am besten mit schwierigen Menschen arrangiert und trotzdem die Fassung bewahrt, erklärt dieses überaus eloquente und amüsante Buch. »Ein unterhaltsames Plädoyer, im Umgang mit schwierigen Menschen nicht gleich das Handtuch zu werfen.« Der Tagesspiegel

      Der ganz normale Wahnsinn
    • Die Kunst der Selbstachtung

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(31)Abgeben

      Sind Sie glücklich mit sich selbst? „Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich“, schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords Bestseller „Hectors Reise“. - Wenn man „Die Kunst der Selbstachtung“ gelesen hat, macht man auch andere glücklich. Einfühlsam und amüsant werden unsere Zweifel wie Sehnsüchte geschildert. Außerdem findet sich eine Fülle von Ratschlägen, wie man die richtige Balance zum Glücklichsein erlangt. „Wie es auch bestellt sein mag um Ihre Diplome, Ihre Erfolgsaussichten, Ihr Bankkonto - Sie werden in diesem Buch bestimmt einen Dreh finden, der Ihnen Ihre Verfassung aufpoliert.“ Elle

      Die Kunst der Selbstachtung
    • Hector und die Suche nach dem Paradies

      Hectors erste Reise | Roman über das Glück

      3,7(105)Abgeben

      Hector ist 25 und zum ersten Mal richtig verliebt. In Clotilde, eine Kollegin aus dem Krankenhaus, schön wie ein Botticelli-Engel, aber leider auch genauso unnahbar. Als mehrere Patienten der Klinik nach dem Genuss eines Tees apokalyptische Wahnvorstellungen haben, fliegt Hector ihr in Richtung Himalaja. Der Auftrag: zu verhindern, dass die falschen Leute hinter das Geheimnis des Tees kommen. In Katmandu liefern Buddhismus und Hinduismus Hector jede Menge interessante Antworten auf die Frage nach dem Paradies. Und vielleicht ist diese Reise auch seine Chance, Clotilde doch noch näher zu kommen ...

      Hector und die Suche nach dem Paradies
    • Wie weit muss man gehen, um einem Freund zu helfen? Das fragt sich Glücksexperte und Psychiater Hector, als er nach seinem Freund Édouard sucht, der in Asien mit unvorstellbar viel Geld untergetaucht ist. Eine abenteuerliche Reise beginnt, auf der Hector zu verstehen versucht, warum die Freundschaft für uns Menschen so kostbar ist.

      Hector und das Wunder der Freundschaft
    • Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß Natürlich wollten alle, die zu ihm kamen, das Rezept zum Glücklichsein, und Hector hatte genügend Erfahrung, um dem einen oder anderen helfen zu können. Aber es beschäftigte ihn noch etwas anderes und er verbrachte mehr und mehr Zeit damit, über Zeit nachzudenken. Über ihren steten Fluß, die Jahre, die verfliegen, und die Frage, warum alle immer zuwenig Zeit haben, obwohl sie ständig in Eile sind. Und obwohl doch jeder eine Menge Zeit spart, weil alles schneller geht als damals, als man noch lange Briefe schrieb. Existiert die Zeit überhaupt, wenn das Vergangene vergangen ist, die Gegenwart augenblicklich Vergangenheit wird und das Zukünftige sich noch nicht ereignet hat? Hector beginnt die Suche nach der verlorenen Zeit und versucht herauszufinden, wie das Unmögliche möglich und ein flüchtiger Moment des Glücks Ewigkeit werden kann.

      Hector und die Entdeckung der Zeit