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Raffaella Romagnolo

    1. Januar 1971
    La figlia sbagliata
    Die Libanonzeder
    Die Sterne ordnen
    Dieses ganze Leben
    Das Flirren der Dinge
    Bella Ciao
    • Piemont, 1946. Giulia Masca kommt als gemachte Frau zurück in das Städtchen ihrer Kindheit, wo sie noch eine Rechnung offen hat. Vor fünfzig Jahren wurde sie von ihrer besten Freundin und ihrem Verlobten hintergangen, weshalb Giulia die Flucht ergriff und sich in New York eine Existenz aufbaute. Nun will sie ihre Freundin wiedertreffen – wie werden sie sich gegenübertreten?

      Bella Ciao
    • Antonio ist auf einem Auge blind – und doch wählt der große Fotograf Alessandro Pavia von allen Kindern im Waisenhaus ausgerechnet ihn als Lehrbuben aus. Er nimmt ihn mit in sein luftiges Atelier über den Dächern von Genua und bringt ihm seine Kunst bei. Im frisch vereinigten Italien gilt es viel festzuhalten. Doch als bei einem Arbeiteraufstand eine junge Hebamme vor Antonios Linse läuft, sieht er mehr als ihre Gestalt. Vielleicht die Zukunft?

      Das Flirren der Dinge
    • Paola passt nicht in diese Welt, findet sie. Wo Glanz und Erfolg das Maß vorgeben, hält sie sich lieber an ihren Bruder, der im Rollstuhl sitzt, gerne Schach spielt und auf Likes pfeift. Auf Verordnung ihrer Mutter muss Paola täglich mit Richi an die frische Luft. Eine gute Gelegenheit, der Enge der elterlichen Villa zu entfliehen und Gegenden zu erkunden, wo Paola das wahre Leben vermutet – das so ganz anders ist, als sie dachte.

      Dieses ganze Leben
    • Francesca spricht nicht mit Menschen, kümmert sich aber liebevoll um eine Katze. Ihre Lehrerin Gilla vermutet, dass ihr Schweigen ein Geheimnis verbirgt, das mit ihren Erlebnissen unter Mussolini und im Krieg zusammenhängt. Gilla hofft auf einen Neuanfang für Francesca und versucht, ihr Leben zu stabilisieren.

      Die Sterne ordnen
    • ›Cedrus libani‹, so heißt der Baum, der seit Jahrtausenden die Geschichte der Menschheit begleitet. Schon die Phönizier verehrten ihn, wie sollten sie auch nicht? Ein Baum, der so alt werden kann, hat viel zu erzählen. Und so erkundet Raffaella Romagnolo nicht nur das Wesen dieses besonderen Baums, sie zeigt auch in vier Episoden, wie die kleinsten Momente Leben verändern können und was der Halt bedeutet, den die Wurzeln der Libanonzeder versprechen.

      Die Libanonzeder
    • Un sabato sera come tanti in una cittadina della provincia italiana. La tv sintonizzata su uno show televisivo, nel lavandino i piatti da lavare. Un infarto fulminante uccide il settantenne Pietro Polizzi, ma Ines Banchero, sua moglie da oltre quarant'anni, non fa ciò che ci si aspetta da lei: non chiede aiuto, non avverte amici e famigliari, non si preoccupa di seppellire l'uomo con cui ha condiviso l'esistenza. Comincia così un viaggio dentro la vita di una coppia normale: un figlio maschio, una figlia femmina, un appartamento decoroso, le vacanze al mare, la televisione e la Settimana Enigmistica. Ma è una normalità imposta e bugiarda, che per quarantacinque anni, per una vita, ha nascosto e silenziato rancori, rimpianti, rimorsi e traumi. E mentre giorno dopo giorno la morte si impadronisce della scena, il confine fra normalità e follia si fa labile.

      La figlia sbagliata