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Jeet Thayil

    Jeet Thayil ist ein indischer Dichter und Romanautor, der für seine eindringliche Auseinandersetzung mit Identität und Moderne bekannt ist. Sein literarischer Stil zeichnet sich durch eine reiche Sprache und experimentelle Ansätze aus, die den Leser in tiefgründige existenzielle Reflexionen einbeziehen. In seinen Werken erforscht er komplexe menschliche Beziehungen und die kulturellen Umwälzungen der heutigen Gesellschaft. Thayils Schaffen stellt eine einzigartige Verbindung von Poesie und Prosa dar, die mit Dringlichkeit und poetischer Kraft besticht.

    The Penguin Book of Indian Poets
    Low
    The Book of Chocolate Saints
    Names of the Women
    Bloodaxe Book of Contemporary Indian Poets
    Narcopolis
    • 2013
      3,5(6702)Abgeben

      So haben Sie Indien noch nie gesehen – eine fiebrige Tour de Force durch das Bombay der Prostituierten, Dichter, Drogendealer Rashids Opiumhöhle im Rotlichtviertel Bombays bildet das dunkle Herz von ›Narcopolis‹. Hier schweben die Versprengten und Versehrten der Stadt ein, um sich einem trägen Traum hinzugeben. Die schöne Dimple, nicht ganz Frau und nicht ganz Mann, bereitet die Pfeifen vor, und alle kommen – Hindus, Muslime, Künstler, Angestellte, Xavier, der weltberühmte Maler, und Rumi, der Brahmane. In einer lyrischen, leuchtenden Prosa erzählt Thayil von einer »großen und gebrochenen Stadt«, die dabei ist, ihre Seele zu verkaufen.

      Narcopolis