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Feri Lainšček

    5. Oktober 1959

    Feri Lainšček ist ein Autor, dessen Werke in die Tiefen der menschlichen Seele vordringen und die komplexen Beziehungen zwischen Individuum und Gesellschaft erforschen. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen unverwechselbaren Stil aus, der Lyrik meisterhaft mit scharfer Beobachtungsgabe verbindet. Lainšček konzentriert sich auf Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn in einer oft chaotischen Welt. Durch seine Texte bietet er den Lesern ein tiefgründiges und fesselndes Erlebnis, das lange nach dem Lesen nachhallt.

    Feri Lainšček
    Litteræ Slovenicæ - 46: Muriša
    Der Trick mit dem Strick
    Die aus dem Nebel kam
    Hahnenfrühstück
    Murischa. Geschichte eines Brückenbauers
    Halgato
    • 2023

      Der preisgekrönte Roman "Murischa" von Feri Lainšček erzählt eine bewegende Liebesgeschichte vor dem Zweiten Weltkrieg. Julian Spransky, ein Ingenieur, kämpft am Bau einer Brücke, die seine Vergangenheit mit Zinaida verbindet. Nach dem Krieg reflektiert er über den Verlust und die anhaltenden Probleme unter kommunistischer Herrschaft.

      Murischa. Geschichte eines Brückenbauers
    • 2006

      Der Roman Hahnenfrühstück ist im Grunde genommen ein Liebesroman. Die Zentralpersonen des Romans sind der Automechanicker Gajas und sein junge Gehilfe Adi Slavinec bzw. DJ Okolica. Der Ort tragikomischer Verwicklungen ist ihre vernachlässigte Werkstatt. Die Gesellschaft, die sich in Gajas Garten trifft, rettet in dauerangesäuseltem Zustand die Welt und versucht so der eigenen Nichtigkeit zu entkommen. In einer Welt, die oftmals brutal und unerbittlich ist, wird auch die Liebe oftmals auf die Probe gestellt. So auch jene von Lehrling DJ und Meister Gajas, die vermeinen ihre Liebe gefunden zu haben in unerreichbaren Frauen. Und die Liebe sorgt für einen unvorhersehbaren Lauf der Geschichte. Wie ein unsehbares Wesen, das über allen Helden wacht und ihre Schicksalsfäden fest in der Hand hält.

      Hahnenfrühstück
    • 2003

      Ein junger Kaplan, wird strafversetzt und kommt in ein kleines Dorf im hintersten Winkel der Provinz. Vor beinahe dreißig Jahren hat eine Überschwemmung das Dorf beinahe ausgelöscht. Seitdem gab es hier keinen Seelsorger und kein kirchliches Leben. Der Kaplan kommt ratlos und als Getriebener an. Er trifft in der verfallenen Kirche auf einen blinden, zurückgebliebenen Mann - das uneheliche Kind des ehemaligen Pfarrers - der über übernatürliche Kräfe verfügt. Die Träume des Mannes spiegeln die Ängste des Kaplans, der die weibliche Seite der Welt fürchtet und alles, was dieses Dorf ausmacht. Sein verbissener Kampf gilt dem Wiederaufbau der Kirche. Für dieses Ziel - das auch jenes der offiziellen Kirche ist - ist er bereit, alles auf sich zu nehmen, auch die Schuld am Tod von Menschen. Nachdem das Unfassbare geschehen ist, flieht Jon Urski, halb von Sinnen. Abermals vernichtet eine sintflutartige Überschwemmung das ganze Dorf und mit ihm alle Menschen, die dort lebten. Nur nicht die Kirche.

      Die aus dem Nebel kam
    • 2001
    • 1994