Ernesto "Che" Guevara war ein marxistischer Revolutionär und Intellektueller, dessen Leben von der Überzeugung geprägt war, dass eine Weltrevolution notwendig sei, um die Interessen der Armen zu fördern. Nach dem Sturz des guatemaltekischen Präsidenten Arbenz vertiefte sich seine radikale Ideologie. Später schloss er sich Fidel Castro an und spielte eine Schlüsselrolle in der kubanischen Revolution. Nach der Machtübernahme auf Kuba verließ er das Land, um anderswo Revolutionen zu entfachen, was schließlich zu seiner Gefangennahme und Hinrichtung in Bolivien führte. Sein stilisierter Kopf ist zu einem weltweit bekannten Symbol der Popkultur geworden.
This vibrant narrative, compiled from two memoirs written by Che Guevara's father (the first time these sources have been made available in English), covers the formative years of the revolutionary icon. 16 pages of photographs.
The Motorcycle Diaries: Das Reisetagebuch des jungen Che - 2004 verfilmt als Die Reisen des jungen Che Am 29. Dezember 1951 bricht Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Alberto Granado und dem Hund Comeback zu einer Motorradreise durch Südamerika auf. Im Sommer des nächsten Jahres sind sie wieder zu Hause in Buenos Aires. »Dieses ziellose Streifen durch unser riesiges Amerika hat mich stärker verändert, als ich glaubte«, schreibt der 23-jährige Che Guevara in seinem Tagebuch dieser Reise. Walter Salles’ Film Die Reisen des jungen Che – The Motorcycle Diaries – coproduziert von Robert Redford – mit dem mexikanischen Jungstar Gael García Bernai in der Hauptrolle wurde im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2004 begeistert aufgenommen und mit dem Preis der ökumenischen Jury ausgezeichnet.