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Robert Sapolsky

    6. April 1957

    Robert Sapolsky ist ein renommierter Professor an der Stanford University, berühmt für seine bahnbrechende Arbeit in den Biowissenschaften und der Neurologie. Seine Forschung befasst sich mit der komplexen Beziehung zwischen Biologie und Verhalten und untersucht die vielfältigen Faktoren, die menschliches Handeln prägen. Sapolsky wird für seine Fähigkeit gefeiert, komplexe wissenschaftliche Konzepte in zugängliche und fesselnde Erzählungen zu übersetzen, wodurch seine Erkenntnisse über Verhalten und das Gehirn einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Seine Beiträge haben unser Verständnis der biologischen Grundlagen des Verhaltens maßgeblich vorangetrieben.

    Robert Sapolsky
    Why Zebras Don't Get Ulcers -Revised Edition
    A Primate's Memoir
    Behave : the biology of humans at our best and worst
    Weit draußen. Mein Leben als Pavian
    Warum Zebras keine Migräne kriegen
    Gewalt und Mitgefühl
    • 2017

      »Das wohl umfassendste Werk, das sich je dem Zusammenleben der Menschen gewidmet hat.« Die ZeitDer New-York-Times-Bestseller erstmalig im Taschenbuch Robert Sapolsky legt Schicht für Schicht die Ursachen und Biologie des menschlichen Verhaltens frei. Warum sind Menschen mal aggressiv, mal einfühlsam? Der Neurobiologe schlüsselt in seinem Standardwerk Schritt für Schritt sämtliche Faktoren auf, die zu Gewalt oder Mitgefühl führen: - Was passiert Sekundenbruchteile vor einer Gräueltat im Gehirn? - Welche Sinnesreize wirken Sekunden oder Minuten vor einem Akt des Mitgefühls auf uns ein?- Wie stimulieren Hormone Stunden oder Tage vorher das Nervensystem? - Welche Rolle spielen Umwelt, Erziehung und Kultur, und welche die Gene? - Und was hat die Evolution damit zu tun, dass wir morden oder unseren Nächsten lieben?  Sapolskys faszinierende Analyse lässt uns jede Tat als komplexes Zusammenspiel biologischer und psychologischer Einflüsse begreifen. „Gewalt und Mitgefühl“ ist eine grandiose Synthese der Wissenschaft vom menschlichen Verhalten. Und ein Buch, das vollkommen neue Wege aufzeigt, die Kontrolle über unser Handeln zurückzugewinnen – und damit die Gewalt einzudämmen. »Eine eigensinnige und bahnbrechende Synthese von Neurobiologie und Psychologie. Darwin wäre begeistert gewesen.«  THE NEW YORK TIMES

      Gewalt und Mitgefühl
    • 2001

      GEO Hörwelten „Weit draußen“ - Klassiker der Abenteuer-Literatur in einer neuen Qualität! Mein Leben als Pavian Der Pavianhorde schloss ich mich in meinem 21. Lebensjahr an. Als Heranwachsender hatte ich nie mit dem Gedanken gespielt, ein Steppenpavian zu werden; ich hatte vielmehr immer geglaubt, aus mir würde ein Berggorilla.“ Schon als Kind stand der zukünftige Biologe Robert M. Sapolsky vor den Dioramen des New Yorker Naturkundemuseums und bestaunte mit weit aufgerissenen Augen die exotische Welt, die sich hinter den Glasscheiben auftat. Schließlich reist er nach Kenia, um dort über viele Jahre hinweg unter teils erbärmlichen Bedingungen Feldforschung zu betreiben. Was er kennen lernt, ist nicht nur die - durchaus niederträchtige - Gemeinde der Paviane, sondern auch die der Menschen, die dort leben. Die Mitglieder des Massai-Volkes etwa setzen alles daran, den neugierigen Forscher einem Kulturschock nach dem anderen auszusetzen. Sapolsky, einmal als Woody Allen der Verhaltensforschung bezeichnet, ist ein Wissenschaftsautor, der weit mehr als seine - nach biblischen Gestalten benannten - Studienobjekte beschreibt. Er reflektiert zugleich auch seine Zunft und die Menschengesellschaft. Und tut das mit umwerfender Erkenntnisbereitschaft und Komik, originell und voller Selbstironie, offen für niederschmetternde Erfahrungen. Ein Befreiungsschlag für alle, die den klassischen Afrika-Kitsch nicht mehr lesen mögen.

      Weit draußen. Mein Leben als Pavian