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Leila Sebbar

    Leïla Sebbar beschäftigt sich mit der komplexen Beziehung zwischen Frankreich und Algerien und stellt oft Bilder beider Länder gegenüber, um kulturelle Unterschiede hervorzuheben. Ihre Werke thematisieren Identität und Entfremdung, insbesondere bei der zweiten Generation maghrebinischer Jugendlicher in Frankreich, die Schwierigkeiten bei der Integration haben. Sebbar nutzt sowohl fiktive Erzählungen als auch psychologische Einblicke, um ihre Themen zu vermitteln, wobei ihre Romane oft die tiefen Kommunikationslücken zwischen Generationen und Kulturen aufzeigen.

    Une enfance d'ailleurs
    Une enfance algérienne
    The Seine Was Red
    Sherazade
    Gewalt an kleinen Mädchen
    Das verbotene Kleid
    • 1997

      In sechs ebenso engagierten wie literarischen Erzählungen schildert die Autorin die Beziehungen zwischen Algerien und Europa, wie sie von arabischer Seite aus gesehen werden. Ein Buch, das Hintergründe zeigt, Vorurteile abbauen hilft und Erinnerungen an die jüngste Geschichte Algeriens wachhält.

      Das verbotene Kleid