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Bookbot

Manfred Budzinski

    Atomwaffen - eine Herausforderung für den Frieden
    Interkulturelle Öffnung in öffentlichen Verwaltungen und Wohlfahrtsverbänden
    Das Maß des Friedens ist der Frieden selbst
    Traumatherapie und gesellschaftliches Umfeld
    Alle Menschen sind Ausländer, fast überall
    Rausland oder: Menschenrechte für alle
    • Neben der bekannten Orientierung des Antimilitarismus ('Die Waffen nieder!') gibt es eine auf lange Sicht bedeutungsvolle Seite des Pazifismus, die über die Abwehr des Negativen hinausgeht: die Aufbauperspektive. Diese verweist auf Bedingungen, die friedensförderlich sind und 'nachhaltigen' Frieden bewirken. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, bei der Ansätze und Aspekte der Aufbauperspektive resümiert und praktische Beispiele vorgestellt wurden.

      Das Maß des Friedens ist der Frieden selbst
    • Migrationsprozesse haben die Bevölkerungsstruktur verändert. Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Behörden, Institutionen und Verbänden sind daher ein Gebot sozialer Gerechtigkeit und eine Aufforderung zur Gleichbehandlung. 'Interkulturelle Öffnung' akzeptiert und achtet Vielfalt und Unterschiedlichkeit und ist damit eine wesentliche Rahmenbedingung für den Integrationsprozess im Einwanderungsland Deutschland. Fachleute aus Kommunalverwaltungen und Wohlfahrtsverbänden erläuterten auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll aktuelle Praxisansätze und anstehenden Handlungsbedarf. Ihre Beiträge über Umsetzungsstrategien und ihre Erfahrungen mit Prozessen der 'interkulturellen Öffnung' dokumentiert dieser Band.

      Interkulturelle Öffnung in öffentlichen Verwaltungen und Wohlfahrtsverbänden
    • Weltweit gibt es ungefähr 28.000 Atomwaffen, einige Tausend werden in ständiger Alarmbereitschaft gehalten. Die christlichen Kirchen verurteilen sie als „Verbrechen gegen die Menschheit“, der Internationale Gerichtshof als „völkerrechtswidrig“. Dennoch scheint die Weiterverbreitung von Atomwaffen kaum kontrollierbar, wirksame Abrüstungsschritte stehen nicht auf der Tagesordnung. Welche Rolle spielen Nuklearwaffen in den internationalen Beziehungen und aktuellen Militärkonzepten? Welche Chancen haben lokale, nationale und internationale Organisationen in ihrem Engagement für eine atomwaffenfreie Welt? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, deren Beiträge dieser Band dokumentiert.

      Atomwaffen - eine Herausforderung für den Frieden
    • Minen, Mörser, Maschinengewehre

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Jede Minute stirbt ein Mensch an den tödlichen Folgen einer Gewehrkugel, einer Handgranate oder einer Landmine. In der gleichen Zeit werden 15 neue Exemplare dieser so genannten Kleinwaffen hergestellt. Etwa 90 Prozent aller Kriegsopfer fallen dem Gebrauch dieser Waffen zum Opfer. Ein Verbot oder zumindest Beschränkungen bei der Produktion von Kleinwaffen und ihrem Vertrieb fordern deshalb die Vereinten Nationen, deutsche und internationale Nichtregierungsorganisationen und viele Initiativen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, die umfassend über die Kleinwaffenproblematik informierte.

      Minen, Mörser, Maschinengewehre