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Kitty Crowther

    4. April 1970

    Kitty Crowther fängt mit ihren Illustrationen die Essenz von Bewegung und Emotionen ein, mit einer einfachen, klaren Linie und einem leichten Strich. Ihr Stil, der nicht durch mühsames Skizzieren belastet ist, verlässt sich auf das visuelle Gedächtnis, um Gesten und Haltungen darzustellen, die sie tief berührt haben. Crowther ist nicht daran interessiert, die Realität zu reproduzieren, sondern Erfahrungen neu zu erfinden und legt Wert auf Wahrhaftigkeit statt auf äußere Bestätigung. Ihre Arbeit wurzelt in tief empfundenen persönlichen Erfahrungen, die sie treu nachzubilden bestrebt ist und in deren Nachbildung sie Schönheit und einzigartige Energie findet.

    Kitty Crowther
    Du bist mein Freund
    Mein Königreich
    Kleine Gutenachtgeschichten
    Eichhorn und Ameise feiern Geburtstag
    Annie
    Der Besuch vom kleinen Tod
    • Der Besuch vom kleinen Tod

      Außergewöhnliches Bilderbuch über Sterben und Abschied

      4,6(95)Abgeben

      Kleiner Tod ist verzweifelt: nirgends ist er willkommen. Die Menschen sind schrecklich traurig, wenn er zu ihnen kommt. Bis er eines Tages Elisewin begegnet, die schon auf ihn gewartet hat. 'Da bist du ja endlich!', begrüßt sie ihn freudestrahlend.§§Eine Geschichte vom Ende - und von dem Beginn einer ganz besonderen Freundschaft!

      Der Besuch vom kleinen Tod
    • Annie mag nicht mehr. Sie verabschiedet sich von den vielen kleinen Dingen, die sie seit jeher umgeben haben und stürzt sich in den See. Doch die drei Riesen Émile, Basile und Cyril, die im See wohnen, retten ihr das Leben. Annie ist ihre letzte Hoffnung, denn sie kennt den Weg zum Meer. Gemeinsam machen sich die vier auf den Weg in Richtung Küste, um das Leben und die Liebe zu finden.

      Annie
    • Eichhorn feiert Geburtstag und lädt alle ein: den Elefant, den Walfisch und den Regenwurm, den Kolibri, die Gespenstheuschrecke und das Seepferdchen, auch das Kamel und die Sandfliege. Für den Bär hat er Honigkuchen gebacken, eine Grastorte für das Nilpferd und einen Sandkuchen für das Dromedar. Es wird ein rauschendes Fest, die Tiere essen, bis ihnen die Bäuche wehtun, und tanzen, bis sie kaum noch die Beine heben können. Toon Tellegen, ein Grenzgänger zwischen Kinder- und Erwachsenenliteratur, erzählt von Eichhorns Geburtstag und anderen Tierfesten. Es sind Geschichten von Freundschaft und Einsamkeit, von Freude und Trauer, Ausgelassenheit und Stille. Kitty Crowther hat die humorvollen und skurrilen Einfälle mit Buntstift wunderbar ins Bild gezaubert.

      Eichhorn und Ameise feiern Geburtstag
    • »Erzählst du mir drei Gutenachtgeschichten? Bitte, bitte und nochmal bitte!«, sagt das Bärenkind. »Gleich drei!?«, fragt Mama Bär. »Ja! Ich habe auch dreimal Bitte gesagt.« Zuerst hört das Bärenmädchen die Geschichte von der Nachtwächterin, die sich mit ihrem Gong darum kümmert, dass alle Tiere des Waldes schlafen gehen: Dong, dong! Aber wer sagt eigentlich ihr Bescheid, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen? In der zweiten Geschichte geht es um die mutige Zora, die mit ihrem Schwert tief in den Wald geht, um die köstlichste Brombeere für ihre Mama zu suchen, und die dort ein fantastisches Abenteuer erlebt. Und in der dritten Geschichte begegnen wir Bo, dem kleinen Mann mit dem großen Mantel, der in einem Eulennest lebt und immer so schwer in den Schlaf findet. Dieses Problem hat das Bärenkind nicht, bald schlummert es selig – Seite an Seite mit seinen drei neuen Freunden aus den zauberbunten Gutenachtgeschichten …

      Kleine Gutenachtgeschichten
    • Rabe Hipp besucht Möwe Hopp in der Möwenstadt. Als Fremder hat er es dort nicht leicht, aber dann entdeckt er ein wunderbares Mittel, um alle für sich zu gewinnen....

      Du bist mein Freund
    • In einem Nest aus Mamas Haaren ein Mittagsschläfchen halten, von tanzenden Strähnen gefüttert werden und gemeinsam Geschichten lesen, all das erlebt Irisee mit ihrer Mutter Meduse. Doch je älter sie wird, umso mehr sehnt sie sich nach Freiheit, Freunden und dem Abenteuer des Lebens. Kitty Crowther erzählt mit großer Leichtigkeit von der Notwendigkeit, zu lieben und die Liebe wieder loszulassen.

      Medusenkind
    • Ein Fuchs lockt Leslie ins dichte Unterholz eines tiefen Waldes, der in keiner Karte verzeichnet ist. Auf einer Lichtung begegnet sie dort einem geheimnisvollen Wesen, das ihr Leben auf wunderbare Weise verändern wird.

      Das Wurzelkind
    • Auch kleine Frösche haben Angst im Dunkeln! Wie jeden Abend senkt sich die Nacht über den See. Und wie jeden Abend hat Jonas Angst. Papa liest eine Geschichte vor und gibt ihm einen Gutenachtkuss. Mama schmust noch ein bisschen mit Jonas. Dann ist er allein in seinem Zimmer. Ist da nicht ein Geräusch? Etwas macht: „Kritz kratz zilp platsch“. Was ist das? Ein SÜßwasser-Ungeheuer? Oder ein Sumpfgespenst? Papa sieht zusammen mit Jonas nach, woher das Geräusch kommt. Sie schwimmen zu einem großen Seerosenblatt und lauschen in die Nacht. „Kritz kratz!“ Ein Maulwurf gräbt seinen Gang. „Zilp!“ Der Nachtvogel stößt seinen Schrei aus. „Platsch!“ Ein silberner Fisch springt empor und taucht wieder ins Wasser. Jetzt hat Jonas keine Angst mehr vor der Nacht. Neben seinem Papa schläft er auf dem Seerosenblatt ein.

      Kritz Kratz schlaf, kleiner Frosch!
    • Eines Morgens macht Kleiner Mann seinen Spaziergang.Da trifft er am Wegesrand auf ein Etwas.»Wer sind Sie?«, fragt er höflich.»Ich bin Gott.« »Sie sind Gott? Der GOTT? Ich hab Sie mir ganz anders vorgestellt.«   Für Kitty Crowther existieren Grenzen nur, um sie mit einem Pinselstrich zu verwischen. In »Der kleine Mann und Gott« erzählt sie die Geschichte einer ganz und gar nicht alltäglichen Begegnung.

      Der kleine Mann und Gott