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Bookbot

Jutta König

    1. Januar 1963
    Jutta König
    100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz
    Dokumentationswahnsinn in der Pflege
    Tagespflege und der MDK
    Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz
    Was die PDL wissen muss
    Dienstplangestaltung - was Pflegekräfte wissen müssen
    • Immer mehr Pflegekräfte müssen sich mit dem Thema „Dienstplangestaltung“ beschäftigen. Das einstige Leitungsthema wird gern delegiert – leider oft ohne Knowhow-Transfer. Da tauchen Fragen auf: Wie reagiert man auf die Wünsche der Kollegen? Soll man lieber unter- oder überplanen? Was tun bei Ausfällen? Diese Fragen und viele weitere beantworten die Autorinnen dieses Buches kompetent, verständlich und praxisnah. Sie bieten eine kompakte Übersicht über die arbeitsrechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Dienstplangestaltung und zeigen alternative Arbeitszeitmodelle. Ein Extrakapitel widmet sich dem Thema der elektronischen Dienstplanprogramme. Kurzum: Wer Dienstpläne gestalten möchte, verfügt mit diesem Buch über einen Helfer in der Not. Kurz und knapp: Praktische Grundlagen für die Dienstplangestaltung. Von der Arbeitsorganisation zum Dienstplan. Gut strukturiert und leicht verständlich.

      Dienstplangestaltung - was Pflegekräfte wissen müssen
    • Die praktische Arbeitsgrundlage für alle Führungskräfte in der Altenpflege - jetzt ganz aktuell, u. a. mit der neuen Begutachtungsrichtlinie (September 2006) und stark erweitertem Umfang (150 Seiten mehr)!

      Was die PDL wissen muss
    • Tagespflege und der MDK

      Rechtssicher handeln – korrekt dokumentieren – effizient organisieren. Qualitätsprüfungen sicher und souverän meistern

      Tagespflege und der MDK
    • Dokumentationswahnsinn in der Pflege

      Es geht auch anders. Mit und ohne SIS

      Seitenlange Pflegedokumentationen, die keiner liest; unverständliche Texte, unsachgemäße Formulierungen - in der Pflege wird immer noch dokumentiert, was Papier und PC hergeben. Dieses Buch geht zurück an den Anfang jeder Dokumentation, unabhängig ob noch AEDLs oder schon das Strukturmodell genutzt werden. Es fragt nach, was, wer, wann und wo dokumentiert werden muss. so wird klar, was eine pflegedokumentation leisten kann, wie sie aussehen sollte. Die fünf Bereiche reichen aus, um eine komplette, individuelle und aussagekräftige Dokumentation zu fü Stammblatt, medizinische Verordnungen, Pflege- und Maßnahmenplanung, Durchführungsnachweis und Pflegebericht. Selbstverständlich unter Beachtung aller aktuellen Vorgaben und rechtlichen Anforderungen. Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht.

      Dokumentationswahnsinn in der Pflege