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Helen Walsh

    Helen Walsh schafft Erzählungen, die sich mit den rohen Realitäten des sozialen Ausschlusses und dem komplexen Geflecht menschlicher Verbindungen auseinandersetzen. Ihr Schreiben bietet eine scharfe, authentische Linse, durch die Charaktere, die mit Widrigkeiten kämpfen, betrachtet werden, gekennzeichnet durch ein tiefes Verständnis ihrer Kämpfe. Mit einer Stimme, die sowohl unerschrocken als auch einfühlsam ist, beleuchtet sie die Komplexität von Leben, die oft am Rande stehen. Ihr Debütwerk signalisiert ein kraftvolles literarisches Talent, das bereit ist zu fesseln und zu provozieren.

    Helen Walsh
    Ein mallorquinischer Sommer
    Millie
    Ich will schlafen!
    Schlaf endlich ein!
    • Schlaf endlich ein!

      Roman (Hardcover Titel "Ich will schlafen!")

      »So rührend, knallhart und realistisch ist über Geburt und Mutterschaft noch nie geschrieben worden. Ein grandioses Buch.« Charlotte Roche Rachel steht vor dem größten Abenteuer ihres Lebens: Sie wird zum ersten Mal Mutter. Sie wünscht sich das Kind aus tiefstem Herzen und freut sich auf diese einschneidende Veränderung in ihrem Leben. Doch nach der Geburt ihres Sohnes Joseph scheint nichts zu sein, wie sie es sich vorgestellt hat. Der Grund: Schlafmangel, massiver Schlafmangel. Ihr Sohn scheint nie zu schlafen, schlimmer aber ist, dass sie keine Ruhe findet. Trotz überwältigender Liebesgefühle für ihr Kind gerät Rachel an den Rand des Wahnsinns. Stets vollkommen übernächtigt, verschwimmen teilweise die Grenzen von Realität und Fiktion, und es stellt sich die Frage, wie weit sie zu gehen bereit ist, um ihren kleinen Sohn in den Schlaf zu bekommen.

      Schlaf endlich ein!
    • Ich will schlafen!« ist ein mutiges, ein notwendiges Buch. Ein radikaler, ergreifender Roman über eine alleinerziehende, moderne junge Mutter , deren Traum vom Kind zum Albtraum wird. Umwerfend heutig, ist dies beste Literatur von einer der interessantesten Autorinnen Großbritanniens . Rachel steht vor dem größten Abenteuer ihres Lebens: Sie wird zum ersten Mal Mutter. Sie wünscht sich das Kind aus tiefstem Herzen und freut sich auf diese einschneidende Veränderung in ihrem Leben. Doch nach der Geburt ihres Sohnes Joseph scheint nichts zu sein, wie sie es sich vorgestellt hat. Der Grund: Schlafmangel, massiver Schlafmangel. Ihr Sohn scheint nie zu schlafen, schlimmer aber ist, dass sie keine Ruhe findet. Trotz überwältigender Liebesgefühle für ihr Kind gerät Rachel an den Rand des Wahnsinns. Stets vollkommen übernächtigt, verschwimmen teilweise die Grenzen von Realität und Fiktion, und es stellt sich die Frage, wie weit sie zu gehen bereit ist, um ihren kleinen Sohn in den Schlaf zubekommen. »Helen Walsh gehört zu den ungewöhnlichsten, bezwingendsten jungen Schriftstellern in Großbritannien, sie verkörpert geradezu das heutige Großbritannien. Voller Wagemut stürzt sie sich auf das Leben der Gegenwart. ›Ich will schlafen!‹ ist eine brandgefährliche Mischung aus roher Emotion und tiefstem Mitgefühl. Dies ist kein Roman über Schrecken, Schmerz oder Einsamkeit, sondern ein Buch über das Leben selbst.« (Independent on Sunday) »So rührend, knallhart und realistisch ist über Geburt und Mutterschaft noch nie geschrieben worden. Ein grandioses Buch.« Charlotte Roche

      Ich will schlafen!
    • »Bitte glauben Sie mir: So besessen von Sex bin ich wirklich nicht.« Helen WalshHelen Walsh nahm mit 13 zum ersten Mal Ecstasy. Mit 16 ist sie nach Barcelona abgehauen, wo sie sich mit Barjobs durchschlug. Abgebrannt kam sie zurück nach Liverpool und studierte. Mit 26 schrieb sie ihren ersten Roman – über Sex und Drogen, Selbstzerstörung, die runtergekommenen Ecken von Liverpool. Neuer Feminismus oder Pornographie, fragten sich die Kritiker in England. Millie ist gerade mal 19 und frech wie Dreck. Sie ist ein ganz hübsches Ding, auf das die Männer stehen. Was recht aussichtslos ist, mag Millie doch eher Frauen. Gelegentlich kommt aber auch mal ein Kerl dazwischen. Am meisten jedoch liebt Millie das Rotlichtviertel im Schatten der mächtigen Kathedrale, dort wo sich die einfachen Leute rumtreiben, sie Nutten und Drogen findet. Eine Gegend genau richtig für schnellen, harten Sex, der perfekte Platz für Nächte, die nicht enden sollen.Es ist Millie, die von ihren Streif- und Beutezügen erzählt, doch von Zeit zu Zeit schaltet sich ihr bester Freund Jamie ein. Er ist mehr eine Art großer Bruder, beschützt Millie, wo er nur kann. Doch jetzt denkt er, es ist an der Zeit erwachsen zu werden und ein geregeltes Leben zu führen, aber Millie will nicht wahrhaben, dass die gemeinsame Jugend, die Freundschaft und die ewige Party sich ihrem Ende zuneigen.

      Millie
    • »Ein mallorquinischer Sommer« ist die perfekte Urlaubslektüre. Vor der Kulisse des malerischen Künstlerdorfs Deià entspinnt sich eine verbotene Liebesgeschichte, in deren Zentrum Jenn steht, eine Frau Mitte 40, die überrollt wird von ihren eigenen Gefühlen. Ein kluger, sinnlicher Roman über weibliches Begehren – dies- und jenseits gesellschaftlicher Normen. Jedes Jahr fahren Jenn und Greg in die Villa Ana nach Deià, Mallorca. Das sonnige Künstlerdorf ist für das britische Ehepaar fast ein zweites Zuhause geworden. In diesem Jahr jedoch sind sie nicht allein: Gregs Tochter Emma kommt mit ihrem ersten festen Freund zu Besuch auf die Insel. Jenn fürchtet, dass die Idylle durch die beiden Teenager getrübt werden wird, doch sie will ihrer Stieftochter nicht den Spaß verderben. Als Emma und Nathan eintreffen, ist nichts so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Nathan entpuppt sich als gut aussehender, braun gebrannter 17-Jähriger und Jenn muss sich eingestehen, dass sie sich zu dem Freund ihrer Stieftochter hingezogen fühlt. Was folgt, ist ein erotisches Kammerspiel in den verstecktesten Winkeln von Deià. Wird die Affäre geheim bleiben? Ahnen Emma und Greg bereits etwas? Kann Jenn sich noch im Spiegel angucken oder überwiegt die Scham? »Ein mallorquinischer Sommer« zeigt eine Frau im Zwiespalt zwischen Lust und Vernunft. Ein offenherziger, aufregender Roman über eine Frau in der Midlife-Crisis, für die ihr Verlangen nach diesem jungen Mann so unerträglich wie erfüllend ist. »Dieses Buch hat das Potenzial, ein riesiger Sommer-Hit zu werden!« The Guardian

      Ein mallorquinischer Sommer