Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schreibt wer in welcher Branche? Haase und Pott haben es untersucht und anhand von 500 zufällig ausgewählten Werbebriefen ermittelt: wer schreibt PS? Und wer setzt eine klare Headline? Wo wird im Blocksatz gesetzt und im Passiv getextet? Inspirationen will das Werk vermitteln - aus der Praxis für die Praxis.
Frank Haase Bücher






Die Designgeschichte wird umfassend behandelt, beginnend bei Leonardo da Vinci bis hin zu aktuellen Entwicklungen im Designmarkt. Ein besonderer Fokus liegt auf der deutschen Designlandschaft, einschließlich wichtiger Institutionen wie Museen und Hochschulen sowie bedeutenden Designwettbewerben. Die Autoren analysieren die Rolle des Produktdesigns für Unternehmen, indem sie namhafte Produzenten besuchen und deren Produkte sowie Herstellungsprozesse detailliert untersuchen. Ziel ist es, das Bewusstsein für hochwertige Produktgestaltung zu fördern und deren Nutzen zu verdeutlichen.
In "Lass mich Leben spüren!" präsentiert Frank Haase seine Gedichte zusammen mit Bildern und Skulpturen. Der Band vermittelt Stimmungen von alltäglichen Beobachtungen bis zu den großen Gefühlen, die das Leben lebenswert machen.
Das Berufsbild des Eventmanagers bedarf eines briet gefächerten Grundlagenwissens, das sich zusammensetzt aus Betriebswirtschaft, Medien- und Veranstaltungstechnik, Recht und Kommunikationswissenschaft. Die Entertainmentindustrie braucht Manager, die alle Bereiche der modernen Medien- und Event-Industrie kennen, und in der Lage sind, von der Ideenfindung und Konzeption bis hin zur Abrechnung und Analyse kompetent wirken zu können. Einen solchen Anspruch an Berufsbild und Ausbildungsgang möchte das vorliegende Handbuch Eventmanagement fördernd unterstützen und zugleich Kontur geben
Frank macht sich aus einer Lebenskrise heraus zum ersten mal auf den Jakobsweg. Auf den Spuren von Hape Kerkeling folgt er den gelben Pfeilen und dem Muschselsymbol nach Santiago de Compostela. Mit einem Rucksack, gepackt mit dem Nötigsten, macht er sich auf eine wunderbare Pilgerreise. Dabei verfällt er dem Bazilus, einmal Pilger, immer Pilger. 2015-2017 pilgert er auf dem caminho Portugues. Frank erzählt in seinem Buch mal traurig, mal lustig, immer authentisch. Dieses Buch ist und soll keine Reiseführer sein. In lockerer Art erzählt Frank Geschichten, Anekdoten und mehr von seinem Weg. Wir treffen auf andere Mitpilger, Friederike aus Unna, Thorsten aus Nordenham. Da ist Tina, Gelsenkirchen. Die Lehrerin Claudia aus Rostock. Peter aus Berlin, Rui aus Portugal. Frank erzählt Geschichten von Senora Flora, Senora Mama. Anekdoten vom Weg, Anekdoten aus den Herbergen. Viel Wissenswertes über das richtige packen, das Leben in der Pilgerherberge, das tägliche Laufen über eine weite Strecke. Auf diesen Wegen findet Frank zu sich selbst. Noch etwas zum Titel: Seit 3 Jahren, nach einer langen Zeit der Arbeitslosikeit, findet Frank einen Job im Mariendom in Hildesheim. Als Mitarbeiter im Dom Foyer erzählt er den Besuchern des Domes und des Dom Museums immer mal wieder eine seiner Geschichten.
Georg Christoph Tholen zählt zu den Wegbereitern der deutschsprachigen Medienwissenschaft, die er seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren mitgeprägt und für kritische Interventionen aus den Feldern der Philosophie, Kulturtheorie und Psychoanalyse offen gehalten hat. Seine Arbeiten drängen stets darauf, die Schnittstellen der Medien (im übertragenen wie im wörtlichen Sinne) offenzulegen und nicht nur dem Realen, sondern auch dem Symbolischen und dem Imaginären der Technik nachzugehen. Freunde, Kollegen und Schüler gratulieren dem Jubilar zum 65. Geburtstag mit einer Reihe von Beiträgen, deren thematische und theoretische Vielfalt zugleich die Breite von Tholens eigener Forschungstätigkeit dokumentiert.
Unterwegs im Medium Denken - Parmenides
- 122 Seiten
 - 5 Lesestunden
 
Die epische Dichtung des Parmenides ist nach zweiten Seiten hin für das abendländische Denken grundlegend und wegweisend zugleich: Sie ist in einem vorwissenschaftlichen Sinne der erste Forschungsbericht, der sich kritisch mit der durch Homer, Hesiod und den ionischen Naturphilosophen ge- und begründeten Denktraditionen frühgriechischer Kosmogonie, Kosmologie und Theogonie auseinandersetzt und diese zugleich kritisch aufarbeitet; sie ist aber in erster Linie philosophisches Lehrstück und Initiationstext in einem, dessen Ziel es ist, seine Leser grundlegend ins eigenständige philosophische Denken hin- und einzuführen. Parmenides begreift das menschliche Denken erstmals selbst als Medium, dessen Medialität wesentlich in der Kopplung von Selbst- und Fremdbezug gründet. Doch ist das Denken kein Medium der Götter oder des Logos, sondern Medium von Bezüglichkeit schlechthin, woraus Kultur im weitesten Sinne entsteht. Im Unterschied zu den medialen Modellen frühgriechischen Denkens propagiert Parmenides ein neues Medien-Modell, dessen zentraler Begriff Weg ist. Frank Haase ist Privatdozent für Mediengeschichte und Mediensemiotik am Institut für Medienwissenschaften der Universität Basel.
Medium Heraklit - der Schreiber des Logos
- 123 Seiten
 - 5 Lesestunden
 
Im philosophischen Denken des Heraklit aus Ephesos (540 bis 480 v. Chr.) werden die von Homer über Hesiod bis Anaximander entwickelten Fragen und Antworten nach dem Ursprung des Kosmos, nach dessen Erzeugungsprinzip, nach der Logik des Hervorbringens und nach Bedeutung und Funktion von Medien in eine philosophische Theorie gebracht. Heraklits fragmentarisch überlieferte Logos-Lehre verneint keineswegs ihre mythisch-mythologische Herkunft, doch säkularisiert sie die Dimension des Göttlichen, indem sie den Menschen selbst in die Pflicht nimmt, damit er als Denkender und Handelnder nach der Ordnung des Kosmos im Irdischen wirkt. Seit Heraklit heißt frühgriechische Aufklärung, weise (σοφóς, sophos) zu sein, indem man lernt, die Ordnung des Kosmos und ihr mediales Erzeugungsprinzip zu erkennen und nach diesem zu handeln. Heraklit selbst begreift sich deshalb erstmals als Philosoph, der als schreibendes Medium die Selbstaussprache des Logos aufzeichnet, weil die Selbstaussprache des Logos nur im Medium Schrift erfolgen kann. Frank Haase ist Privatdozent für Mediengeschichte und Mediensemiotik am Institut für Medienwissenschaften der Universität Basel.