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Christoph Wolff

    24. Mai 1940

    Christoph Wolff ist ein in Deutschland geborener Musikwissenschaftler, der am besten für seine Werke über das Leben, die Zeiten und die Musik von Johann Sebastian Bach bekannt ist. Wolff lehrt seit 1976 an der Harvard University und leitet seit 2001 das Bach-Archiv in Leipzig.

    Christoph Wolff
    Vor der Pforte meines Glückes. Mozart im Dienst des Kaisers
    Bach-Jahrbuch 2000
    Diese verrückten 90 Minuten
    Bach
    Johann Sebastian Bach
    Mozarts Requiem
    • 2023

      Bachs musikalisches Universum

      Die Meisterwerke in neuer Perspektive

      Was bleibt? Johann Sebastian Bach gestaltete und verfeinerte sein reiches musikalisches Erbe sehr bewusst: Über Jahrzehnte hinweg trug er sorgfältig angelegte Sammlungen, Originaldrucke und reinschriftliche Partituren zusammen, mit denen er Maßstäbe setzen und der Nachwelt im Gedächtnis bleiben wollte – wie eine musikalische Autobiografie. Christoph Wolff porträtiert in seinem neuen Buch anhand dieser Referenzwerke Bachs bahnbrechende künstlerische Leistungen quer durch die verschiedenen Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik: Präludien, Fugen und Orgelchoräle, Suiten, Sonaten und Konzerte sowie Kantaten, Passionen, Oratorien und Messen. Auf dieser imponierenden Strecke trieb Bach mit seiner musikalischen Logik und ausdrucksvollen Tonsprache die Kompositionsgeschichte voran.

      Bachs musikalisches Universum
    • 2021
    • 2017

      Bach

      • 469 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Wie sah Johann Sebastian Bachs Lebenswelt aus? Welche Menschen standen ihm nahe, mit wem arbeitete er zusammen? Welche Schriftstücke dokumentieren sein Leben und Arbeiten? Dieser opulente Bildband hilft, die historische Distanz von dreihundert Jahren zu überbrücken, und macht Bachs Lebensgeschichte anschaulich. Das größtenteils farbige Bildmaterial präsentiert diese Geschichte von den Anfängen in Eisenach, Ohrdruf und Lüneburg über die Organistenjahre in Arnstadt, Mühlhausen und Weimar, die Kapellmeisterperiode in Köthen bis in die Zeit als Thomaskantor und Musikdirektor in Leipzig. Erweiterte Legenden erschließen die Bedeutung jeder Abbildung unmittelbar, ohne Nachschlagen an anderer Stelle. Kurze Einleitungen zu den verschiedenen Lebensabschnitten, ein Essay zu Fragen der Bach-Ikonographie sowie ein umfangreicher Anhang begleiten den Band.

      Bach
    • 2014

      »Das ist Bunga-Bunga in Schalkes Hintermannschaft«. Spontane, authentische Sprüche wie dieser sind das Markenzeichen des Fußballkommentators Wolff-Christoph Fuss. Im Jahr der Fußball-EM 2016 erzählt einer der beliebtesten Livereporter Deutschlands aus der verrückten Realität (s)eines Traumberufes. Anekdoten über epische Spiele, bizarre Menschen und unvergessliche Pannen – daraus entsteht ein Spieltagebuch mit unfassbaren Ergebnissen und unglaublichen Erlebnissen. Wenn die Umstände wild werden, läuft Wolff-Christoph Fuss heiß. Denn: »Langweilig wird‘s nur, wenn alles glatt läuft.«

      Diese verrückten 90 Minuten
    • 2013

      Glücklich am kaiserlichen Hof und mit neuen Plänen. Aus dieser Sicht heraus, beginnend mit den drei Sinfonien des Sommers 1788, zeigt Wolff in Mozarts Werken und Fragmenten neue Ansätze und schlägt einen neuen Blick auf den Komponisten vor.

      Vor der Pforte meines Glückes. Mozart im Dienst des Kaisers
    • 2013
    • 2006

      Im Juni 2005 sorgte Michael Maul mit dem Auffinden eines bis dahin unbekannten Bach-Autographen international für große Aufmerksamkeit. Das vorliegende Bach-Jahrbuch wird mit einem Beitrag Mauls zu dieser Entdeckung, die als der wichtigste Notenfund seit Jahrzehnten gilt, eröffnet. Weitere Inhalte: Anselm Hartinger, Neues und Neugesichtetes zu Felix Mendelssohn Bartholdys Klavierbegleitung zu Sätzen aus Bachs Partiten für Violine solo Uwe Wolf, Zur Bach-Motetten-Tradition des Thomanerchores im 18. Jahrhundert Gilles Cantagrell, J. S. Bach in Frankreich Jürgen Neubacher, Der Organist J. G. Rist (1741–1795) und der Bratschist L. A. Chr. Hopff (1715–1798): zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs Außerdem enthält der neue Jahrgang eine Bibliographie des Bach-Schrifttums der Jahre 1996 bis 2000, sowie verschiedene kleinere Beiträge.

      Bach-Jahrbuch 2005
    • 2005

      50 Jahre Alte Musik im WDR

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Eine Dokumentation in Texten und Bildern inkl. Tonbeispielen auf 2 CDs im CONCERTO VERLAG in Koproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk, Köln

      50 Jahre Alte Musik im WDR
    • 2000