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Bookbot

Sheila Heti

    25. Dezember 1976

    Sheila Heti ist für ihre unverwechselbare literarische Stimme bekannt, die sich mit dem komplexen Geflecht menschlicher Beziehungen und existenzieller Rätsel befasst. Ihre Werke zeichnen sich durch einen introspektiven und philosophischen Ton aus, der die Leser zu tiefen Reflexionen über die Komplexität des Lebens einlädt. Als Interviewredakteurin hat sich Heti einen Namen für ihre langen, prägnanten Dialoge gemacht, die das Wesen ihrer Gesprächspartner ergründen. Ihr Schreiben wird für seine Originalität und seine Fähigkeit, tiefgreifende emotionale und intellektuelle Reaktionen hervorzurufen, gefeiert.

    Sheila Heti
    If You're A Girl
    A Garden of Creatures
    Wie sollten wir sein?
    Reine Farbe
    Mutterschaft
    Die Frau, die in einem Schuh wohnte und andere fabelhafte Geschichten
    • 2023

      Nach Wie sollten wir sein? und Mutterschaft ein neues Werk von der Vordenkerin einer neuen Weiblichkeit. Wie alle Bücher von Sheila Heti oszilliert auch dieses zwischen den Genres. Reine Farbe ist philosophisches Traktat, modernes Märchen und die realistische Erzählung einer Freundschaft zwischen zwei jungen Frauen in schwierigen Zeiten. Die Prämisse: Gott schuf die Welt in sechs Tagen, betrachtet sie seit nunmehr 4,5 Milliarden Jahren mit dem Pinsel in der Hand und überlegt, ob es nicht klüger wäre, eine neue, bessere Version anzugehen. Mira ist aber in dieser ersten Welt zu Hause. Sie teilt die Menschen in Vogel-, Fisch- und Bärenwesen; sie selbst ist ein Vogel (flüchtig, scheu), ihre Freundin Annie ein Fisch (sozial, engagiert, ein Schwarmtier). Miras Vater wiederum, der einen starken Einfluss auf sie ausübt, ist ein (machtvoll emotionaler) Bär. Und sein Tod für sie kaum zu verwinden. Ein modernes Märchen über die Macht der Liebe und das Ende der Welt. Von einer der eigensinnigsten und überraschendsten Schriftstellerinnen unserer Tage. «Einzigartig. Dieses Buch erzählt uns etwas Neues über die schwierigen Zeiten, in denen wir leben.» Anne Enright «Sheila Heti beschreitet völlig neue Wege.» Rachel Cusk «Ein beglückendes Buch, das mich zum Schreiben inspiriert hat.» Sally Rooney über Wie sollten wir sein?

      Reine Farbe
    • 2019

      Ein Buch über eine der wichtigsten Fragen im Leben von Frauen und Männern. Was wird gewonnen und was geht verloren, wenn eine Frau sich entschließt, ein Kind zu bekommen? In ihren späten 30ern, als die Freundinnen sich fragen, wann sie endlich Mutter werden, fragt Heti sich, ob sie es überhaupt werden will. Mal hierhin, mal dorthin gezogen von ihren Mitmenschen, ihrem Partner und der von ihr empfundenen Verpflichtung gegenüber ihren jüdischen Vorfahren, versucht sie eine weise und moralische Entscheidung zu treffen. «Mutterschaft» ist mutig, tief empfunden und bereichert jede Debatte über Weiblichkeit, Elternschaft und unseren Lebenssinn. Für alle, die überlegen, ein Kind zu bekommen, die schon eins haben, die keines wollten und die nicht wissen, was sie wollen. Die New York Times listete die Autorin unter den 15 bedeutsamsten Frauen, die bestimmen, wie wir im 21. Jahrhundert Literatur lesen und schreiben werden. So berührend wie einfallsreich, so humorvoll wie klug, zeigt «Mutterschaft», warum die Autorin diesen Platz verdient hat.

      Mutterschaft
    • 2014

      Wie sollten wir sein?

      Ein Roman aus dem Leben

      3,4(948)Abgeben

      Sheila lebt in Toronto: Frisch geschieden und künstlerisch blockiert von der Arbeit an einem Theaterstück, steckt sie mitten in der Lebenskrise. Alle anderen scheinen zu wissen, wie das geht: authentisch leben. Nur sie weiß es nicht. Sheila beginnt, die Gespräche mit ihrer Freundin Margaux auf Band aufzuzeichnen. Auch ihr dominanter Lover Israel und die Reise von Toronto nach Miami und New York sollen helfen, ihre Fragen an das Leben zu beantworten. Als es zum Streit zwischen den Freundinnen kommt, fühlt sich Sheila verloren wie nie … Modern, wild und erfrischend weiblich.

      Wie sollten wir sein?
    • 2002

      Sheila Hetis Geschichten präsentieren skurrile Figuren wie eine Frau im Schuh, einen unglücklich verliebten Klempner, einen jüdischen Riesen und einen Jungen, der in eine Schimpansin verliebt ist. Diese modernen Stadtfabeln wirken zunächst unschuldig, vermitteln jedoch tiefes Wissen über Liebe, Leben und Einsamkeit.

      Die Frau, die in einem Schuh wohnte und andere fabelhafte Geschichten