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Jackie Stewart

    11. Juni 1939

    John Alexander Stewart war ein britischer Autor, dessen Werk sowohl historische als auch politische Romane umfasste. Seine Schriften befassten sich oft mit Themen wie Gerechtigkeit und Verpflichtung, wie seine biografischen Werke belegen. Stewarts Romane befassten sich mit verschiedenen historischen Epochen und politischen Landschaften und boten den Lesern Einblicke in vergangene Ereignisse und zeitgenössische Regierungsführung. Seine umfangreiche Bibliografie spiegelt ein tiefes Engagement für Geschichte und Politik wider.

    Grand Prix: 75 Jahre Formel 1
    Auf der Suche nach einem Fundament allen Wissens
    Ethik als Methode
    Jackie Stewart
    Aristoteles über Gerechtigkeit
    Die großen Fragen der Ethik
    • John-Stewart Gordon setzt sich mit dem aristotelischen Gerechtigkeitsbegriff in der Nikomachischen Ethik auseinander. Aus unterschiedlichen Gründen gilt das V. Buch als besonders schwieriger Text. Die These, daß das V. Buch (teils) inkohärent ist und »weniger« Substanz hat, ist häufig vertreten worden. In der Untersuchung weist der Autor nach, daß der aristotelische Gerechtigkeitsbegriff (EN V) kohärent ist und über mehr Substanz verfügt, als im allgemeinen angenommen wird. Der Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Neuübersetzung des V. Buches, woran sich eine genaue Rekonstruktion und eine ausführliche Kommentierung der wichtigsten Kapitel (EN V, 1-10, 14) anschließt. Im zweiten Teil wird Nussbaums »Ansatz der Fähigkeiten« (capability approach) diskutiert. Nussbaum hat den aristotelischen Gerechtigkeitsbegriff wieder fruchtbringend in die neuzeitliche Debatte eingebracht. Es ist jedoch fraglich, ob es sich dabei wirklich um den aristotelischen Gerechtigkeitsbegriff handelt. In seiner Untersuchung kommt der Autor zu dem Schluß, daß Nussbaums Interpretation den Gegenstand eher verdunkelt denn erhellt.

      Aristoteles über Gerechtigkeit
    • Ethik als Methode

      Zwischen Universalismus und Partikularismus

      Die Vorstellung, dass sich alle ethischen Probleme mit nur einem Moralprinzip auflösen lassen, kann niemals der Komplexität der moralischen Wirklichkeit gerecht werden. Dieses Buch stellt sich damit gegen einen erheblichen Teil der ethischen Tradition. Es ist leitende Überzeugung, dass die traditionellen ethischen Theorien zwar jeweils einen Teilaspekt der moralischen Wirklichkeit richtig herausarbeiten – in der Anwendung jedoch fälschlicherweise geglaubt wird, dass die Theorie grundsätzlich das Ganze der moralischen Wirklichkeit abdecke. Die Komplexität eines schwierigen moralischen Problems kann nur mittels einer pluralistischen ethischen Methode angemessen gewürdigt werden.

      Ethik als Methode
    • Grand Prix: 75 Jahre Formel 1

      Piloten, Rennstrecken, Manager, Rennwagen, dramatische Momente uvm. in einzigartigen Bildern

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der opulente Coffee-Table-Band bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der Formel-1-Piloten und die aufregende Welt des Motorsports. Mit beeindruckenden Fotografien und persönlichen Geschichten gewährt das Buch einen Blick hinter die Kulissen der Rennen und zeigt die Herausforderungen und Triumphe der Fahrer. Es beleuchtet nicht nur die technischen Aspekte des Cockpits, sondern auch die Emotionen und den Druck, die mit dem Rennsport verbunden sind. Ein Muss für Motorsportfans und Liebhaber atemberaubender Bilder.

      Grand Prix: 75 Jahre Formel 1
    • Ein historischer Roman - aus dem Englischen von Christian Kennerknecht »Vier Legionen stehen in Syrien, und dieses Galiläa ist ein ewiger Unruheherd.« Kaiser Tiberius macht sich Sorgen. Er weiß, daß er nicht ewig leben wird, aber wer soll sein Nachfolger werden? Sein Enkel Caligula oder der selbstherrliche Präfekt der Prätorianergarde Sejanus? Um sich der Loyalität seiner Truppen, aber auch der Bevölkerung zu versichern, schickt der Kaiser den Tribunen Valerius, einen »Römer vom alten Schlage«, nach Caesarea. Der Statthalter Pontius Pilatus muß als erster neutralisiert werden. Er hat allerdings ganz andere Probleme: Ein neuer Prediger namens Jesus stiftet Aufruhr im Land, und die herrschenden Kreise Jerusalems sind besorgt. Begleitet von seinem Centurio Marcus Tullus, der die Gunst seiner schönen Schwester Drusilla genießt, begibt sich Valerius auf eine abenteuerliche Erkundungsreise durch Galiläa. Der junge Mann, der nicht nur Land und Leute kennt und großen Respekt vor der jüdischen Kultur hat, fühlt sich seltsam hingezogen zum Rabbi Jesus. Aber ihre Feinde, die Abgesandten des Sejanus, sind ihnen längst auf den Fersen. Während in Jerusalem der Prozeß gegen Jesus geführt wird, kommt es in der Wüste zum Kampf.

      Der Centurio
    • Bemerkungen zum Begründungstrilemma ist eine kurze als Einführung dienende philosophische Abhandlung zum Problem der Letztbegründung. Die Mehrzahl aller Philosophen des letzten Jahrhunderts hat die Suche nach einem letzten Fundament aufgegeben und feierlich für gescheitert erklärt. Der vorliegende Essay stellt einen neuerlichen Versuch dar - ausgehend von Georg Simmels Konzeption der Überwindung des Begründungstrilemmas - das Problem zu diskutieren. Die Suche hat in der Annahme eines doppelten Anfangs ein Ende gefunden - das Fundament ist entdeckt.

      Bemerkungen zum Begründungstrilemma