Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Joseph P. Strelka

    3. Mai 1927 – 7. Juni 2022
    Hinowa ga CRUSH! - Band 2
    Hinowa ga CRUSH! - Band 4
    Flucht und Exil. Geschichten und Berichte aus zwei Jahrhunderten
    Brücke zu vielen Ufern
    Des Odysseus Nachfahren: Österreichische Exilliteratur seit 1938
    Stefan Zweig
    • 2021

      Hinowa und ihre Freunde haben es geschafft und sich in ihrer ersten Schlacht hervorgetan. Es regnet Geld und höhere Positionen. Hinowa wird beim nächsten Gefecht als Truppführerin ihre Soldaten befehligen. Als sie nach Hause kommen, hat der Eremit eine Überraschung: neue Monsterwaffen müssen geschmiedet werden, denn ein starker Gegner wird sie bald herausfordern …

      Hinowa ga CRUSH! - Band 2
    • 2021

      Hinowa hat sich hochgearbeitet: Einst eine einfache Fischersfrau, ist sie nun Kommandantin ihres eigenen Schiffes. Doch ihr Land ist in einen brutalen Krieg verwickelt, der auch sie das Leben kosten wird. Ihre Tochter Hinata will den Namen ihrer Mutter verbreiten; will ihn berühmt und berüchtigt machen. Von nun an nennt auch sie sich Hinowa. Als eines Tages eine schwarzhaarige Frau namens Akame auftaucht, werden sie unzertrennliche Verbündete im Kampf um Leben und Tod …

      Hinowa ga CRUSH! - Band 1
    • 2017

      Hans Habe

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Hans Habe (1911-1977) ist einer der interessantesten österreichischen Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts. Bereits mit dreiundzwanzig Jahren bewältigte er als Herausgeber einer Tageszeitung unglaubliche politische Aufgaben. Sein politisches Engagement setzte er als Auslandsberichterstatter für das Prager Tagblatt in der damaligen Völkerbundstadt Genf und später auch als Freiwilliger in der Französischen Armee fort. Nach dem Ausbruch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager gelang ihm die Flucht nach Amerika, von wo er als amerikanischer Abwehroffizier nach Europa zurückkehrte. Er wurde schließlich in München Herausgeber der Neuen Zeitung und beschloß sein abenteuerliches Leben mit einer märchenhaft idyllischen Altersphase in Ascona, im Schweizer Kanton Tessin.

      Hans Habe
    • 2015

      „Begegnungen“ ist eine sehr persönliche Biographie von Joseph P. Strelka über Begegnungen mit großen, zum Teil noch lebenden Wissenschaftlern und Gelehrten aus den Bereichen Literaturwissenschaft und Philosophie. Die „Begegnungen“ beginnen in seiner Studienzeit, wozu auch die Schrecken des Zweiten Weltkrieges gehören, zeichnen seine Zeit als Professor in den USA nach, führen aber immer wieder auch zurück in seine österreichische Heimat. Nicht zuletzt ist dieses spannende Erinnerungsbuch auch ein Dankesbuch für viele kostbare Augenblicke mit tiefen Einblicken und Perspektiven in die Weltliteratur.

      Begegnungen mit geistigen Größen, an denen ich innerlich wuchs
    • 2014

      In der platonischen Akademie von Florenz wurde im 15. Jahrhundert entdeckt, dass sich durch die ganze abendländische Geistesgeschichte eine synkretistische Traditionskette zieht, die Ideen von Hermes Trismegistos, Plato, Pythagoras, Seneca, Plotin und des Neuplatonismus vereinigt. Strelkas ideengeschichtliche Untersuchung zeigt in faszinierender Weise durch eine Art literarischer Gipfelwanderung, wie sich diese Traditionskette kontinuierlich weiter bis ins späte 19. Jahrhundert zieht, vom Rosenroman über Dante, Erasmus, Rabelais, Shakespeare und Goethe bis zu Emerson. Es kommt orts- und zeitbedingt zu kleinen Variationsformen, doch die platonische Grundidee bleibt unverändert gleich. Sie stellt eine Art Brücke bedeutender Geistigkeit dar, vom Altertum über das Mittelalter hinweg zum Gipfel der amerikanischen Renaissance. Eine Ideenkette, welche die abendländische Kultur verbindet und begründet.

      Dante - Shakespeare - Goethe und die Traditionskette abendländischer Autoren
    • 2012

      Dante und die Templergnosis

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Dantes Göttliche Komödie, eines der größten Werke der Weltliteratur, ist erst nach siebenhundert Jahren der Auslegung und Forschung als dichterisches Zeugnis der untergegangenen geistigen Tradition der Templergnosis erkannt worden. Der erste und wichtigste Bahnbrecher dieser Entdeckung, Robert John, hat die Templergnosis eine Glückseligkeitslehre genannt. Das vorliegende Buch baut zwar auf Robert John und anderen auf, geht jedoch in dieser Richtung konsequent weiter als alle bisherigen Bücher. dem eigentlichen Buch selbst geht ein Einführungsteil voran, welcher Elemente der Ideen von Vorläufern bis zum Frühkult zurück verfolgt. Den Abschluss bildet ein kleiner dritter Teil über die einzigen unmittelbar an die Templergnosis anschließenden Strömungen ihres Fortlebens bis heute.

      Dante und die Templergnosis