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Bookbot

Klaus Mylius

    24. August 1930
    Aufsätze und Rezensionen zur Indologie. Herausgegeben von Dieter B. Kapp
    Das altindische Opfer - Ausgewählte Aufsätze und Rezensionen. Mit einem Nachtrag zum »Wörterbuch des altindischen Rituals«
    Geschichte der Literatur im alten Indien
    Geschichte der altindischen Literatur
    Die vier edlen Wahrheiten
    Die vier edlen Wahrheiten
    • 2019

      Das altindische gesellschaftliche Leben, das Wirken der großen Religionsstifter Buddha und Mahāvīra, die in den Epen geschilderten dramatischen Ereignisse - all das hat sich nicht im luftleeren Raum abgespielt, sondern hatte eine konkrete irdische Basis. Professor Klaus Mylius (Goethe-Universität Frankfurt), ein gleichermaßen renommierter Indologe und Geograph, hat sich auf die Spurensuche begeben. In diesem Buch überprüft er die altindischen Quellen dahingehend, ob und inwieweit sie über die geographische Situation in vedischer und postvedischer Zeit Auskunft geben können. Das Buch enthält also die Namen von Bergen, Flüssen, Landschaften, Siedlungen, Völkern und Reichen. Im Rahmen des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes wurde auch die Lokalisierung der mitunter bis zu 3000 Jahre alten geographischen Namen vorgenommen.

      Wörterbuch altindoarischer geographischer Namen
    • 2019

      Māgadhī

      Grammatik, Textproben und Glossar

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Māgadhī ist eine der fünf Prākṛt-Sprachen, gesprochen wurde sie in Maghada, dem heutigen Süd-Bihar. Schon im 6. Jahrhundert v. Chr. war Magadha ein bedeutendes Königreich, später wurde es das zentrale Reich der Imperien der Mauryas (4.–2. Jh. v. Chr.), der Guptas (4.–6. Jh.) und der Pālas (8.–12. Jh.). Die Māgadhī stellt damit die östliche Version der späteren mittelindoarischen Sprachen dar. Die ältesten Belege stammen aus der dem 3. Jahrhundert v. Chr. zugewiesenen Jogimārā-Inschrift. Nachdem im Harrassowitz Verlag die wissenschaftliche Bearbeitung der wichtigsten mittelindoarischen Sprachen publiziert wurde, rundet der international renommierte Indologe Klaus Mylius mit dem vorliegenden Band die Gesamtdarstellung der Prākṛt-Sprachen ab. Die Kenntnis der Māgadhī ist für das Verständnis der altindischen Dramen unerlässlich. Um den Sprachvergleich zu erleichtern, wird die Māgadhī durchweg mit dem Sanskrit verknüpft. Zudem ist der Grammatik ein Wörterverzeichnis der Relation Māgadhī–Deutsch angeschlossen.

      Māgadhī
    • 2018

      Śaurasenī

      Grammatik und Glossar

      Die Śaurasenī ist eine der wichtigsten mittelindoarischen Sprachen und unerlässlich für das Verständnis der altindischen Dramen. Bisher sind die mittelindischen Sprachen nicht zuletzt in Bezug auf ihre Didaktik sehr vernachlässigt worden. Klaus Mylius legt nun eine Darstellung der Śaurasenī in Form einer Grammatik und eines umfangreichen Glossars vor, bei dem durchweg auch auf das Sanskrit zurückgegriffen wird. In kompakter Form werden hier die Erfahrungen präsentiert, die er im Lauf von vier Jahrzehnten bei der Ausbildung Studierender gewonnen hat. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Trennung von wichtigem und weniger wichtigem Lehrstoff gelegt. Damit bietet das Buch eine grundlegende Hilfe zur Meisterung der den mittelindischen Sprachen innewohnenden Schwierigkeiten und schließt eine wesentliche Lücke bei der wissenschaftlichen Präsentation mittelindoarischer Sprachen. Mit diesem Band zur Grammatik der Śaurasenī beendet Mylius die enzyklopädischen Arbeiten zu den mittelindischen Sprachen (BKSSL 13, 23, 24, 25).

      Śaurasenī
    • 2016

      Māhārāṣṭrī

      Grammatischer Abriss und Wörterbuch

      Unter den mittelindischen Sprachen (Prakrt) gilt die Maharastri als die vornehmste; sie ist die einzige, die sowohl in der Epik als auch in der Dramatik und in der Lyrik Anwendung findet und die an Wohlklang selbst das Sanskrit übertrifft. Zudem ist sie die Sprache der jüngeren Schichten der kanonischen sowie der nachkanonischen Literatur des Jinismus, einer im heutigen Indien fest etablierten und einflussreichen Religion. Der Frankfurter Indologe Professor Klaus Mylius, ein profunder Kenner der alt- und mittelindischen Sprachen, präsentiert in diesem Band die wichtigsten Vokabeln der Maharastri einschließlich ihrer Vorformen aus dem Sanskrit. In Verbindung mit einem straff gegliederten, didaktisch fundierten Überblick über die Grammatik öffnet das Buch den Weg auch in andere Prakrt-Sprachen und in die Welt mittelindischer und jinitischer Dichtkunst.

      Māhārāṣṭrī
    • 2014

      Lehrbuch der Ardhamāgadhī

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Studium der Ardhamagadhi ist unerlässlich für das Verständnis des Jinismus, einer im heutigen Indien fest etablierten und einflussreichen Religion. Eine in deutscher Sprache gehaltene Einführung in dieses mittelindische Idiom gab es bisher allerdings nicht. Um diese Lücke zu schließen, legt der renommierte Indologe Klaus Mylius das erste deutschsprachige Lehrbuch der Ardhamagadhi vor. Eine Überfülle von Formen und Regeln wird vermieden, wodurch der Lehrstoff klar gegliedert ist. Übungstexte sowie zwei ausführliche Glossare runden das Lehrwerk ab.

      Lehrbuch der Ardhamāgadhī
    • 2013

      Das Studium der mittelindischen Sprachen ist unerlässlich für das Verständnis des Buddhismus, des Jinismus und zahlreicher indischer Literaturwerke. Bisher sind die mittelindischen Sprachen jedoch nicht zuletzt in Bezug auf die Didaktik sehr vernachlässigt worden. Um den Bestand wissenschaftlichen Arbeitens zu sichern, muss das von der Forschung erarbeitete Wissen stets qualifiziert an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Klaus Mylius stellt mit seinem neuen Band in kompakter Form Erfahrungen vor, die er im Laufe von vier Jahrzehnten bei der Ausbildung mehrerer Generationen von Studierenden gewonnen hat. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Trennung von wichtigem und weniger wichtigem Lehrstoff gelegt. Damit bietet das Buch Lehrenden wie auch Studierenden eine wesentliche Hilfe zur Meisterung der den mittelindischen Sprachen innewohnenden Schwierigkeiten.

      Zur Didaktik mittelindischer Sprachen
    • 2011

      Der Sammelband "Aufsätze und Rezensionen zur Indologie" dokumentiert die Forschung von Klaus Mylius über fünf Jahrzehnte (1961–2010). Er enthält schwer zugängliche Beiträge, Rezensionen und Nachrufe, mit einem Schwerpunkt auf Veda- und Jinismus-Forschung sowie weiteren Studien zu Südasien und Musikwissenschaft. Ein Generalindex und Belegstellenregister erhöhen die Auswertbarkeit.

      Aufsätze und Rezensionen zur Indologie. Herausgegeben von Dieter B. Kapp
    • 2009

      Nach unbestrittener Auffassung der Indologen und Literaturwissenschaftler nehmen das Ratirahasya (um 900) und der Anangaranga (um 1500) in der wissenschaftlichen Sanskrit-Literatur über die Liebeskunst nach dem Kamasutra den höchsten Rang ein. Beide Werke ermöglichen tiefe und vielseitige Einblicke in die Entwicklung indischer Geisteswelt. Für Studien über indische Erotik und ihre Liebespraktiken sind sie unverzichtbar. Eine besondere Bedeutung hat die adäquate Übersetzung der zahlreich vorkommenden Pflanzennamen. In den Kapiteln über Kosmetik und Medizin ist für die heutige interdisziplinäre Forschung noch manch ungehobener Schatz zu fi nden. Die Übersetzung folgt tunlichst genau der Diktion der Sanskrittexte, um das Original unverfälscht wiederzugeben; gleichwohl wurde auf flüssige Lesbarkeit Wert gelegt. Der Text beider Werke wird in einem umfangreichen Anmerkungsapparat auch für Nichtindologen erschlossen.

      Das Ratirahasya des Kokkoka und der Anaṅgaraṅga des Kalyāṇamalla
    • 2008

      Wörterbuch Deutsch-Pāli

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Pali ist nicht nur für Indologen und Indogermanisten als Portal zum Eintritt in die Welt der mittelindischen Sprachen von großer Bedeutung. Auch für Religionswissenschaftler ist die Kenntnis des Pali als der Sprache, in der Kanon des ursprünglichen Buddhismus abgefasst ist, unerlässlich. Doch auch weitere Kreise von Nichtindologen interessieren sich in steigendem Maße für den Buddhismus als eine echte Lebenshilfe. Ihnen allen soll das Wörterbuch Deutsch-Pali ermöglichen, sich dem Pali von der deutschen Sprache her zu nähern. Es will dazu beitragen, die Lehre des Gautama Budha in ihrer ganzen Tiefgründigkeit zu erfassen. Aufgenommen wurden Wörter, die im Pali-Kanon und einigen nichtkanonischen Werken eine mehr oder minder deutliche Entsprechung haben. Auch einige moderne Begriffe wurden berücksichtigt. Sie zeigen, dass das Pali keine „tote“ Sprache ist, sondern sich eine eigene Produktivität bewahrt hat. Die Pali-Wörter erscheinen in lateinischer Transliteration. Dadurch und mit der Hilfe der angegebenen Ausspracheregeln sind sie auch für den Nichtfachmann mühelos lesbar.

      Wörterbuch Deutsch-Pāli
    • 2007

      Das Wörterbuch Pali-Deutsch schließt eine wichtige Lücke für die Beschäftigung mit der Lehre des Buddha, da es rund 20.000 Wortstellen bietet. Es dient als lexikalische Grundlage für den Pali-Kanon und viele nachkanonische Werke. Bei den Stichwörtern wird, wenn möglich, die vedische oder sanskritische Quelle angegeben.

      Wörterbuch Pali–Deutsch. Mit Sanskrit-Index