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William Makepeace Thackeray

    18. Juli 1811 – 24. Dezember 1863

    William Makepeace Thackeray war ein englischer Romanautor, Schriftsteller und Illustrator, der vor allem für seine satirischen Romane bekannt ist. Seine Werke erforschten oft Themen des sozialen Aufstiegs und der Heuchelei innerhalb der viktorianischen Gesellschaft und boten eine scharfe Kritik an Klassenstrukturen und Sitten. Thackerays Schreibstil zeichnet sich durch Witz, Ironie und tiefen psychologischen Einblick in seine Charaktere aus. Er entlarvte meisterhaft die Torheiten und Eitelkeiten seiner Zeit durch seine scharfe Beobachtung der menschlichen Natur.

    William Makepeace Thackeray
    Jahrmarkt der Eitelkeiten
    Jahrmarkt der Eitelkeit II
    Erzählungen
    Humoristische Erzählungen
    Pendennis
    Catherine
    • Die Geschichte des Pendennis, sein Glück und sein Unglück, seine Freunde und sein ärgster Feind: Band 1 und 2 mit Illustrationen von William Makepeace Thackeray

      Pendennis
    • Der humoristische Schriftsteller will eure Liebe, Teilnahme und Güte wecken und lenken, euren Spott für alles Unwahre, Anmaßende, Schwindelhafte — euer Mitgefühl für die Schwachen, Armen, Unterdruckten, Unglücklichen. Nach bestem Können und Vermögen setzt er sich mit nahezu jeder alltäglichen Handlung und Leidenschaft auseinander. Er übernimmt sozusagen das Amt eines Wochentagspredigers. Mit diesem Anspruch erwählt William Makepaece Thackeray (1811—1863) die "hohe Gesellschaft" des Adels und des Großbürgertums mit ihren Lakaien und dem Schwarm kleinbürgerlicher Anbeter zum Tummelplatz seiner Humoresken. Er beschreibt diese Schichten und ihren Lebensstil auf unvergeßliche Art mit trockenem echt englischem Humor.

      Humoristische Erzählungen
    • Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche übertrug.

      Jahrmarkt der Eitelkeit II
    • Die Hauptfiguren in dieser klassischen Gesellschaftssatire, die William Makepeace Thackeray 1848 veröffentlichte, sind die beiden denkbar unterschiedlichen Schulfreundinnen Amelia Sedley und Becky Sharp. Amelia, eher brav und angepasst, und Becky, die vor keinem Mittel zur Durchsetzung ihrer Ambitionen zurückschreckt, steigen in der englischen Gesellschaft auf, wenn auch gänzlich anders als erwartet. Thackerays Panorama Englands während der napoleonischen Epoche zeichnete sich durch Ironie und historische Detailgenauigkeit aus und gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur.

      Jahrmarkt der Eitelkeiten
    • «Ein spritziges Kleinod voller Spottlust und Esprit.» (Deutschlandradio Kultur) Wo die Roben rauschen und wo man elegante Lässigkeit pflegt, da sind sie zu Hause, die Snobs. Mit Opportunismus gepaarte Überheblichkeit zeichnet sie ebenso aus wie die genaue Kenntnis des Adelskalenders und eine Heidenangst, nicht mehr Teil der High Society zu sein. Heute verbreiteter denn je und in aller Munde, wurde der Typus des arroganten Selbstdarstellers überhaupt erst mit diesem Buch berühmt. William Makepeace Thackeray beschrieb als Kolumnist der Londoner Satirezeitschrift «Punch» alle erdenklichen Arten von Snobs – dabei nie um eine Pointe verlegen. 2011 erschien im Manesse Verlag erstmals eine vollständige Übersetzung seiner vergnüglichen «Snobologie», die wir wegen des großen Erfolgs nun in neuer Ausstattung vorlegen.

      Das Buch der Snobs
    • Redmond eilt von Abenteuer zu Abenteuer, betört die Herzen der Frauen und macht sich mit seinem losen Mundwerk nicht nur Freunde. Das Ergattern von Baronin Lyndon, ihrem Vermögen und Titel, scheint Barrys grösster Coup - doch da verlässt ihn ganz plötzlich das Glück... Mit "Die Memoiren des Barry Lyndon" gelang der berühmten viktorianischen Lästerzunge William Makepeace Thackeray (1811-1863) ein Glanzstück der Romankunst. Die vorliegende, reich kommentierte Neuübersetzung befreit die Lebensbeichte von allen falschen Schnörkeln. Der kurzweilige Schelmenroman entlarvt neben dem Intrigenreichtum bei Hof auch das monströse Selbstbewusstsein eines gesellschaftlichen Aufsteigers. "Barry Lyndon" wurde 1975 von Stanley Kubrick verfilmt und mit vier Oscars ausgezeichnet.-

      Die Memoiren des Barry Lyndon
    • Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1853 bietet Lesern die Möglichkeit, historische Werke zu entdecken und zu bewahren. Der Verlag Anatiposi hat sich darauf spezialisiert, solche Bücher wieder zugänglich zu machen, auch wenn sie aufgrund ihres Alters Mängel wie fehlende Seiten oder eine mindere Qualität aufweisen können. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und den Zugang zu bedeutenden Texten der Vergangenheit zu ermöglichen.

      Die Geschichte des Henry Esmond