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Bookbot

Bernhard Lassahn

    15. April 1951
    Käpt'n Blaubärs Lügengeschichten
    Das große Buch der kleinen Tiere
    Leselöwen-Schülergeschichten
    Käpt'n Blaubärs Seebär-Geschichten
    Käpt'n Blaubärs Geschichtenbuch
    Englisch lernen mit Käpt'n Blaubär
    • 2021

      Das erste Buch mit Musikbegleitung Matthias Kadar, Komponist und Chansonnier, hat für das vorliegende Buch eine Melodie komponiert, die mit einem QR-Code im Buch abgelegt ist. Mit am Werk war auch Martin Oswald, Professor für Kunst, Zeichner und Autor, der für neun Zeichnunbgen einschl. des Titelbildes sorgte. Den Text übernahm Bernhard Lassahn, Schriftsateller und Liedermacher. Das Café Con Amore ist ein Sehnsuchtsort für empfindsame Gäste, die dort dem Versprechen einer magischen Begegnung nachspüren. Bernhard Lassahn, den Robert Gernhardt als "den neuen Milden" bezeichnet hat, dem eine "verquere Zärtlichkeit" bei der Beobachtung und Beschreibung bescheinigt wurde, führt uns mit seinem Text in die hohe Kunst des Lächelns.

      Café Con Amore
    • 2014

      Der zweite Band der Trilogie zur Rettung der Liebe: 'Der Krieg gegen das Kind' Ein 'Krieg gegen das Kind', wie kann das sein? Kinder sind doch unsere Zukunft! Warum sollten wir sie aufs Spiel setzen? Der Krieg gegen das Kind folgt aus dem feministischen Krieg gegen den Mann. Der Krieg gegen den Mann ist ein Krieg gegen die Familie – obwohl Kinder Mutter und Vater brauchen, Oma und Opa, Brüder und Schwestern. Aber die Familie hat mächtige Feinde in Politik und Medien. Die neuen Ideale heißen 'Toleranz', 'Gleichstellung' und 'sexuelle Vielfalt'. Die natürliche Elternschaft soll keine besondere Wertschätzung mehr genießen. Aus 'gleicher' Gültigkeit wird Gleichgültigkeit. Der Krieg gegen das Kind ist der Preis für die 'geschlechtersensible' Welt von morgen. Ein anderer Preis ist die künstliche Befruchtung, die Befruchtung ohne Liebe … Denn Feminismus ist der Sexismus der emanzipierten Frau, die die dem Mann Sexismus vorwirft, weil er Frauen begehrt. Das alles beschreibt Bernhard Lassahn reflektierend bis heiter, in oft überraschenden Anekdoten, mal gelassen und mal amüsiert, manchmal traurig und immer scharfsinnig. Lassahn ist kein Pessimist. Es gibt ein Leben nach dem Feminismus, und das beginnt mit der Liebe. Wer an den Feminismus glaubt, macht sich unglücklich. Wer an die Frauen glaubt, dem gehört die Zukunft.

      Frau ohne Welt 2
    • 2013

      FRAU OHNE WELT ist ein frauenfreundliches Buch für Männer UND Frauen, vor allem für das UND, das sie verbinden soll. Und deshalb ist es ein Buch gegen den Feminismus. Denn Männer und Frauen sollten sich nicht durch den Feminismus voneinander trennen lassen. Wo der Feminismus die Frauen von den Männern trennt, schadet er nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen. Ein Feminismus, der den Frauen die Illusion vorgaukelt, sie wären ohne Männer glücklicher, wendet sich in Wahrheit nicht nur gegen die Männer, sondern auch gegen die Liebe. Das kann nicht gut sein. Mit FRAU OHNE WELT finden Männer und Frauen ihre Gemeinsamkeit wieder. FRAU OHNE WELT weist den Weg zur Rettung der Liebe.

      Frau ohne Welt 1
    • 2013

      Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch

      Gleichstellung hat keine Zukunft. Ein Brief zur Lage der Liebe

      Mitte Mai 2013 erreichte alle Bundestagsabgeordneten ein offener Brief – ein Plädoyer für die 'völlige' Gleichstellung homosexueller Partnerschaften: 'Stellt gleich, was gleich ist!' Organisiert hatte die Aktion der Student Martin Speer. Zu den Unterzeichnern zählten bekannte Vertreter des öffentlichen Lebens wie der Schriftsteller Martin Walser und der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass. Die großen Online-Medien sorgten für die Verbreitung. Hier gibt es nun die Antwort. Bernhard Lassahn hat sich das Schreiben genauer angesehen. Die Gleichstellung von Ungleichem erzwingt die 'Gleichstellung' von 'geborener' und 'ungeborener Zukunft', von Leben und Nichtleben, von Leben und Tod. Gleichstellung führt zu gleicher Gültigkeit, zu Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. Mit Gleichgültigkeit gibt es keine Liebe, keine Kinder und keine Zukunft. Was der Brief 'Ehe' nennt, ist ohne Dauer. Was er 'Liebe' nennt, ist eine sexuelle Vorliebe. Was er 'unsere Kinder' nennt, sind die Kinder der anderen. Denn den Kinder homosexueller 'Eltern' wird der Vater oder die Mutter vorenthalten, und damit ein Teil ihrer Identität. So haften sie für die sexuellen Vorlieben der Erwachsenen. Aber bei Kindern hört der Spaß auf.

      Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch
    • 2006

      Freibeuter, Matrosen und Klabautermänner aufgepasst! In diesem Buch sind die spannendsten Piratengeschichten der sieben Weltmeere versammelt: von hungrigen Seeungeheuern, griesgrämigen Kapitänen, geheimen Schätzen und einem kleinen Piraten namens Riesenbart, der wahrhaft Großes vollbringt.

      Rabenstarke Piratengeschichten
    • 2003

      Als sein Schiff eine halbe Seemeile vor Jamaica von Piraten überfallen wird, denkt der Schiffsjunge Bernie, sein letztes Stündlein habe geschlagen. Doch kaum zu glauben: Seeräuberkapitän Brennender Bart und seine gefährlichen Jungs entpuppen sich als tolle Kumpels. Und für Bernie beginnt ein turbulentes Piratenleben. Sechs abenteuerliche Geschichten von Piraten, Schatzsuchern und dem Leben auf hoher See.

      Piratengeschichten
    • 2001

      "Die Schönheit der Frauen" erzählt von einsamen Menschen, die nach Zärtlichkeit und Nähe suchen. Bernhard lebt mit Löwen und möchte ihre Sprache lernen, während Constantin eine magische Pastille entwickelt, die Männer unempfänglich für Frauen macht. Zufällige Begegnungen und der Wunsch nach Zusammengehörigkeit prägen die Geschichten.

      Die Schönheit der Frauen
    • 2001
    • 2001