Roberto Pazzi Bücher

Seit Monaten sind die Kardinäle der Welt im Vatikan versammelt, doch die Wahl des neuen Papstes will einfach nicht gelingen.§§Der erst vor kurzem zum Kardinal ernannte Ettore Malvezzi möchte nichts lieber, als Weihnachten wieder "draußen" zu sein, weit weg von Machtspielen und kirchenpolitischen Intrigen. Auch weil das nicht enden wollende Konklave sich immer mehr zu einer Serie seltsamer Ereignisse entwickelt: Ein Kardinal kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben, zwei weitere versuchen mit Hilfe von Bettlaken die Flucht aus dem Vatikan. Außerdem haben sich die Kardinäle eine Sauna einrichten lassen und erfreuen sich an afrikanischen Ritualtänzen. Doch kurz bevor das Szenario komplett zu kippen droht, kommt es zu einem nicht nur für Ettore Malvezzi überraschenden Finale. Pazzi hält anhand eines der ältesten Rituale der westlichen Welt unserer Gesellschaft den Spiegel vors Gesicht.§

Der Papst weiß, dass er bald sterben muss. Er wird einen Erben haben, den er nicht kennt, obwohl er ihn selbst einst zum Kardinal erhoben hat. Wer wird aus der Konklave nach seinem Tod als neuer Papst hervorgehen?§§Er schreibt seinem Erben einen Brief, mit zitternder Hand. Und legt dort sein gesamtes Leben hinein. Ein Leben, das vor fast dreißig Jahren mit dem überraschenden Einzug in den Vatikan eine dramatische Wende erfuhr ...

Román-pohádka je fikcí vyprávějící o tom, jak mongolští pastevci novodobými zbraněmi, včetně atomové bomby, ovládli svět.

Románová fikce o posledních dnech ruského cara Mikuláše II. a jeho rodiny v sibiřském zajetí v r. 1918. Ve 20. kapitolách autor střídavě zachycuje cara, jeho rodinu a knížete Ypsilantiho se svými vojáky. Celý román je vybudován na protikladu vyhnanství, vězení a předtuchy smrti na straně jedné, dobrodružství a putování plného nebezpečí a útrap na straně druhé.... celý text

A Capri, nell'attesa della fine, l'imperatore Tiberio ascolta le parole di una enigmatica apparizione notturna: la donna recita i versi di una misteriosa opera su Cesù di Nazareth, mentre dalla Palestina, sullo sfondo di un impero in disfacimento, giungono inquietanti conferme della verità profetica del poema. Si consuma così il vero tradimento di Giuda: non quello di aver consegnato il Cristo alla morte, ma di averne imprigionato il messaggio nella scrittura, destinata a diventare strumento di dominio nelle mani di una casta di esegeti, che avrebbero attribuito alla sua parola il significato a loro più conveniente per esercitare la supremazia sugli uomini.