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Andrew Keen

    1. Januar 1960

    Andrew Keen ist ein bekannter und oft kontroverser Kommentator der digitalen Revolution, der die tiefgreifenden Auswirkungen des Internets und des Online-Lebens kritisch untersucht. Seine Schriften erforschen die Diskrepanz zwischen digitalen Illusionen und der Realität und warnen vor den potenziellen Nachteilen ständiger Konnektivität. Keen verfolgt einen provokativen Stil und fordert die Leser auf, über die von der Technologie gestaltete Zukunft und ihren allgegenwärtigen Einfluss nachzudenken.

    Andrew Keen
    Tomorrows Versus Yesterdays
    The Internet Is Not the Answer
    The Internet is Not the Answer. Das digitale Debakel, englische Ausgabe
    Das digitale Debakel
    Die Stunde der Stümper
    How to fix the future
    • Gegen die digitale Verwahrlosung Die Zukunft ist kaputt, konstatiert Internetkritiker Andrew Keen. Das Internet funktioniert zwar als Technologie, aber es dient nicht in ausreichendem Maße der Gesellschaft. Noch lässt sich die Zukunft jedoch „reparieren“, so Keens optimistische Diagnose: durch staatliche Aufsicht, Innovation durch Wettbewerb, gesellschaftliche Verantwortung, Arbeitnehmer- und Verbraucherinitiativen und neue Bildungsansätze. Anhand von vielen Beispielen aus aller Welt zeigt Andrew Keen, was wir tun können, wenn wir in unserer zunehmend digitalisierten Welt an den menschlichen Werten festhalten wollen, und welchen Weg wir als Individuen, aber auch als Gesellschaft einschlagen müssen, um eine Zukunft zu gestalten, auf die wir uns wieder freuen können.

      How to fix the future
    • Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise „virales Marketing“, um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.

      Die Stunde der Stümper
    • Das Internet bringt den Menschen mehr Demokratie, wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle Vielfalt. Es ist ein Raum der Transparenz, Offenheit und Gleichberechtigung. Ein Erfolg auf der ganzen Linie. Wer das glaubt, sagt Silicon-Valley-Insider Andrew Keen, liegt völlig falsch. Nicht die Gesellschaft profitiert von einer „hypervernetzten“ Welt, sondern eine elitäre Gruppe junger weißer Männer. Was ihnen immer mehr Reichtum beschert, macht uns in vielerlei Hinsicht ärmer. Das Internet vernichtet Arbeitsplätze, unterbindet den Wettbewerb und befördert Intoleranz und Voyeurismus. Es ist kein Ort der Freiheit, sondern ein Überwachungsapparat, dem wir kosten- und bedenkenlos zuarbeiten. Kurzum: Das Internet ist ein wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Debakel. Andrew Keen liefert eine scharfe, pointierte Analyse unserer vernetzten Welt und zeigt, was sich ändern muss, um ein endgültiges Scheitern des Internets zu verhindern.

      Das digitale Debakel
    • The Internet Is Not the Answer

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,4(11)Abgeben

      In this sharp and witty book, long-time Silicon Valley observer and author Andrew Keen argues that, on balance, the Internet has had a disastrous impact on all our lives. By tracing the history of the Internet, from its founding in the 1960s to the creation of the World Wide Web in 1989, through the waves of start-ups and the rise of the big data companies to the increasing attempts to monetize almost every human activity, Keen shows how the Web has had a deeply negative effect on our culture, economy and society. Informed by Keen's own research and interviews, as well as the work of other writers, reporters and academics, The Internet is Not the Answer is an urgent investigation into the tech world - from the threat to privacy posed by social media and online surveillance by government agencies, to the impact of the Internet on unemployment and economic inequality. Keen concludes by outlining the changes that he believes must be made, before it's too late. If we do nothing, he warns, this new technology and the companies that control it will continue to impoverish us all

      The Internet Is Not the Answer
    • Tomorrows Versus Yesterdays

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,1(9)Abgeben

      In a collection of 18 exclusive interviews Andrew Keen discusses the impact of the digital revolution and possible solutions to the challenges we face today with some of the most influential thinkers of our time.

      Tomorrows Versus Yesterdays
    • From the highly acclaimed author of The Internet Is Not the Answer, How to Fix the Future is a compelling new book that showcases global solutions for our digital predicament. Following the Industrial Revolution, civilized societies remade nineteenth-century capitalism into a more humane version of itself, and Keen shows how we can do the same in the wake of the Digital Revolution.As consensus builds around the importance of making sure the Internet remains a force for good, we need a road map of what actions we can take to ensure that the Internet works for us, and not the other way around. Keen identifies five broad strategies to tackle the digital future: competitive innovation, government regulation, consumer choice, social responsibility by business leaders, and education. Traveling the world in order to identify best (and worst) practices in these five areas, Keen moves from Estonia, where tech giants are forming a model for Internet governance, to Germany, whose automobile titans are navigating the future of self-driving cars, to Scandinavia, Korea, and, of course, Silicon Valley. Powerfully argued and deeply engaging, How to Fix the Future provides hope that the future may yet become something that we can look forward to.

      How to Fix the Future. Staying Human in the Digital Age