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Nataša Dragnić

    1. Januar 1965

    Diese Autorin, inspiriert vom Anblick des Meeres aus ihrem Kinderzimmerfenster, erforscht in ihren Werken tiefe Emotionen und komplexe menschliche Beziehungen. Ihre Leidenschaft für Sprachen, die sie zum Unterrichten mehrerer Sprachen veranlasste, spiegelt sich im Reichtum und in der Nuanciertheit ihres literarischen Stils wider. Von frühen Experimenten mit Gefühlen vor dem Spiegel bis zu ihren ersten Bühnenerfahrungen war ihr Weg von dem Wunsch nach Selbstausdruck und Erzählung geprägt. Ihr literarisches Schaffen, verwurzelt in persönlichen Erfahrungen und einem tiefen Verständnis der menschlichen Verfassung, bietet den Lesern fesselnde und berührende Erzählungen.

    Jeden Tag, jede Stunde
    Der Wind war es
    Immer wieder das Meer
    • Immer wieder das Meer

      • 361 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,7(49)Abgeben

      Italien, Sonne, Eifersucht – ein Liebesroman, wie er nur alle paar Jahre geschrieben wird! Am Ende wird der italienische Dichter Alessandro Lang eine der drei Schwestern Alessi zum Altar führen. Aber welche: Roberta, die älteste, die er vor dem Fresko der schwangeren Madonna in einer toskanischen Kapelle kennenlernt, die Medizin studiert, nach San Francisco zieht und darunter leidet, kein Kind zur Welt zu bringen? Lucia, die erfolgreiche Bankerin, die ihn bei einer Lesung in Florenz anspricht und ihm nicht verrät, wer sie ist? Oder aber die jüngste, Nannina, die als Übersetzerin in München mit ihrem unehelichen Kind lebt? Die drei Frauen lieben und hassen, unterstützen und belügen einander, schweigen sich an und kehren trotzdem immer wieder nach Hause zurück, zu den Eltern und zum Meer. Aber nur eine wird Alessandros Braut: Werden die beiden anderen ihr das je verzeihen? Immer wieder das Meer ist ein wunderbar stimmungsreicher Roman voller Glücks- und Trauermomente, der einen Bogen von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart spannt und dabei so vielschichtig und mitreißend ist, wie es nur eine zeitlose Familiengeschichte sein kann. Nach dem Bestseller Jeden Tag, jede Stunde wieder ein Buch von großer emotionaler Strahlkraft, voller Charme und Poesie.

      Immer wieder das Meer
    • Die Liebe - eine Naturgewalt. Im Mai auf der kroatischen Insel Brac̆ verbringt eine junge Laientheatergruppe aus München einige Wochen in einem abgelegenen Dorf am Meer. Die Gruppe besteht aus Stefan, dem ambitionierten Autor, seiner Freundin Barbara, Anton, dem mutigen Regisseur, Michael, dem charismatischen Germanistikstudenten, Katrin, die heimlich in Michael verliebt ist, und Lisa, der Medizinstudentin, die ihre Zurückhaltung ablegt. Im Gästehaus von Barbaras Tante Julia proben sie, schlafen und essen eng zusammen. Zunächst scheinen sie vom Sonnenschein verwöhnt, doch dann bricht der gefährliche Südwind Jugo herein. Er bringt Chaos, weckt Leidenschaften und schürt Eifersucht, sodass sich die Dynamik der Gruppe dramatisch verändert. Nach einer stürmischen Nacht wird ein Mitglied tot aufgefunden, was die Gruppe in einen tiefen Schock versetzt. Existenzielle Fragen drängen sich auf: Wer bin ich, was ist das Leben? Wohin gehöre ich? Der Abschied von einem Mitglied, der Insel und dem Meer wird zur emotionalen Herausforderung. Sprachgewaltig und von intensiver Wucht, entfaltet sich ein Roman über die Kraft der Liebe und der Natur, in dem elf Personen und ein Hund durch den Sturm von der Welt abgeschottet werden und sich mit ihren innersten Gefühlen, Begierden und Ängsten auseinandersetzen müssen.

      Der Wind war es
    • Jeden Tag, jede Stunde

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(442)Abgeben

      Die Geschichte zweier Liebender - feinsinnig, temperamentvoll, unvergesslich Sechzehn Jahre haben Dora und Luka sich nicht mehr gesehen, obwohl sie einmal unzertrennlich waren: Wunderschöne Sommertage verbrachten sie als Kinder miteinander, am Felsenstrand des kleinen kroatischen Fischerdorfes, in dem sie aufwuchsen. Doch dann zogen Doras Eltern nach Frankreich, und Luka blieb allein zurück. Als Mittzwanziger treffen sie sich nun überraschend in Paris wieder, und es ist klar: Sie gehören einfach zusammen. Drei glückliche Monate folgen, aus denen ein gemeinsames Leben werden soll; nur kurz will Luka in die Heimat zurück, um ein paar Dinge in Ordnung zu bringen - und dann meldet er sich nicht mehr. Jeden Tag, jede Stunde ist eine jener außergewöhnlichen Liebesgeschichten, die zugleich zeitlos und modern sind: zeitlos in ihrem Glauben an die Vorbestimmtheit, mit der zwei Menschen ein Schicksal teilen, und modern in ihrem Wissen, dass das Leben sich als viel schwieriger erweist. Ein Liebesroman, wie er sein sollte: poetisch, von großer emotionaler Strahlkraft, mitreißend erzählt.

      Jeden Tag, jede Stunde