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Philip Gabriel

    Philip Gabriel ist einer der Hauptübersetzer der Werke des japanischen Romanciers Haruki Murakami ins Englische. Seine Übersetzungsarbeit bringt Murakami's unverwechselbaren Stil und seine thematischen Anliegen einem globalen Publikum näher. Gabriels tiefes Verständnis der japanischen Kultur und Literatur stellt sicher, dass seine Übersetzungen den Geist des Originals treu einfangen und gleichzeitig für ein englischsprachiges Publikum zugänglich bleiben. Seine akademische Laufbahn vertieft zudem seine Fähigkeit, komplexe literarische Werke zu interpretieren.

    Killing commendatore
    Gefährliche Geliebte
    1Q84. Buch 3
    Kafka am Strand
    Lonely Castle in the Mirror
    1Q84 1-2
    • 2022

      Lonely Castle in the Mirror

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,3(1532)Abgeben

      How can you save your friend's life if she doesn't want to be rescued? In a tranquil neighbourhood of Tokyo, seven teenagers wake to find their bedroom mirrors are shining. At a single touch, they are pulled from their lonely lives to a wondrous castle filled with winding stairways, watchful portraits and twinkling chandeliers. In this new sanctuary, they are confronted with a set of clues leading to a hidden room where one of them will be granted a wish. But there's a catch: if they don't leave the castle by five o'clock, they will be punished. As time passes, a devastating truth emerges: only those brave enough to share their stories will be saved.

      Lonely Castle in the Mirror
    • 2020

      »Solange Murakami leben und schreiben wird, wird er dieses Universum erweitern.« PATTI SMITH Frauen, die verschwinden, eine fiktive Bossa-Nova-Platte von Charlie Parker, ein sprechender Affe und ein Mann, der sich fragt, wie er wurde, was er ist: Die Rätsel um die Menschen, Dinge, Wesen und Momente, die uns für immer prägen, beschäftigen die Ich-Erzähler der acht Geschichten in ›Erste Person Singular‹. Es sind klassische Murakami-Erzähler, die uns in eine Welt aus nostalgischen Jugenderinnerungen, vergangenen Liebschaften, philosophischen Betrachtungen, Literatur, Musik und Baseball entführen. Melancholisch, bestechend intelligent und tragikomisch im allerbesten Wortsinn sind diese Geschichten, die wie beiläufig mit der Grenze zwischen Fiktion und Realität spielen. »Ein Buch voll Schönheit und Erkenntnisblitzen« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH

      Erste Person Singular
    • 2020

      Als der junge Tomura einem Klavierstimmer bei der Arbeit lauscht, fühlt er sich durch den Klang in die hohen, rauschenden Wälder seiner Kindheit zurückversetzt, und fortan prägt die Leidenschaft für die Musik sein Leben. Er lernt das Handwerk des Klavierstimmens, doch bei aller Hingabe ist da doch stets die Angst vor dem Scheitern auf der Suche nach dem perfekten Klang. Als er das Klavier der beiden Schwestern Kazune und Yuni stimmen soll, muss er erkennen, dass es dabei um mehr geht als um technische Versiertheit – und es »den einen« perfekten Klang nicht gibt. Und als er Kazune, die angehende Konzertpianistin, dann spielen hört, spürt er die Bestimmung seines Lebens: ihr Spiel zum Strahlen zu bringen. Ein Roman voller Poesie über die alles verändernde Kraft der Musik und einen jungen Mann, der durch sie die Schönheit der Welt zum Klingen bringen will – wunderschön zart erzählt.

      Der Klang der Wälder
    • 2018

      Killing commendatore

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden
      3,9(48525)Abgeben

      We all live our lives carrying secrets we cannot disclose. 'Beguiling... Murakami is brilliant at folding the humdrum alongside the supernatural; finding the magic that's nested in life's quotidian details' Guardian When a thirty-something portrait painter is abandoned by his wife, he holes up in the mountain home of a famous artist. The days drift by, spent painting, listening to music and drinking whiskey in the evenings. But then he discovers a strange painting in the attic and unintentionally begins a strange journey of self-discovery that involves a mysterious ringing bell, a precocious thirteen-year-old girl, a Nazi assassination attempt and a haunted underworld. A stunning work of imagination, Killing Commendatore is a surreal tale of love and loneliness, war and art.

      Killing commendatore
    • 2017

      Von Männern, die keine Frauen haben versammelt sieben neue Erzählungen Murakamis – »long short stories«, die wohl zum Zartesten und Anrührendsten zählen, das je von ihm zu lesen war. Und doch sind sie typisch Murakami, denn fast immer geht es darin um versehrte, einsame Männer. Männer, denen etwas ganz Entscheidendes fehlt …

      Von Männern, die keine Frauen haben
    • 2015

      Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt. Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.

      Die pilgerjahre des farblosen herrn Tazaki
    • 2011

      Als Tengo seinen komatösen Vater im Krankenhaus besuchen will, findet er in dessen Krankenbett eine »Puppe aus Luft« vor, die ein Abbild Aomames als junges Mädchen in sich birgt. Er greift nach ihrer Hand, und eine unsichtbare Verbindung entsteht. Fortan wartet Tengo darauf, der Puppe nochmals zu begegnen, doch vergebens. War das Signal nicht stark genug, um die zwischen Leben und Tod schwankende Aomame zu retten?

      1Q84. Buch 3
    • 2011

      Villain

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(82)Abgeben

      A young woman is brutally murdered on a remote mountain road. A young construction worker, Yuichi, is on the run - but is he guilty? This is the dark heart of Japan; a world of seedy sex hotels and decaying seaside towns; a world of loneliness, violence and desperation. As the police close in on Yuichi and his new lover, the stories of the victim, the murderer and their families are uncovered. But these men and women are never what they appear to be...

      Villain
    • 2011

      1Q84 1-2

      • 1021 Seiten
      • 36 Lesestunden
      4,4(2912)Abgeben

      1984. Aomame hat zwei verschieden große Ohren. Beim Rendezvous mit einem reichen Ölhändler zückt sie eine Nadel und ersticht ihn – ein Auftragsmord, um altes Unrecht zu sühnen. Tengo ist Hobby-Schriftsteller. Er soll einen Roman der exzentrischen 17-jährigen Fukaeri überarbeiten, damit sie einen Literaturpreis bekommt. Der Text ist äußerst originell, aber schlecht geschrieben – ein riskanter Auftrag. Aomame wundert sich, warum die Nachrichten ihren Mord nicht melden. Ist sie in eine Parallelwelt geraten? Um diese Sphäre vom gewöhnlichen Leben im Jahr 1984 zu unterscheiden, gibt Aomame der neuen, unheimlichen Welt den Namen 1Q84.

      1Q84 1-2
    • 2008

      Für Leser und Läufer: Murakamis persönlichstes Buch! Zwei Leidenschaften bestimmen Haruki Murakamis Leben: Schreiben und Laufen. Eines verbindet beide Tätigkeiten – ihre Intensität. Für Haruki Murakami bedeutet das Laufen ein zweites Leben, in dem er sich Kraft, Inspiration, vor allem aber die Zähigkeit zum Schreiben holt. Der Einfall und Entschluss, Romanautor zu werden, kam ihm beim Sport. Das Sitzen am Schreibtisch gleicht er durch Laufen aus. Nach langsamen ersten Schritten hat er sich in den vergangenen dreißig Jahren professionalisiert: Längst sind zu den jährlichen Marathons auch Triathlon und Ultralanglauf von 100 Kilometern hinzugekommen. Für seinen Grabstein wünscht er sich die Inschrift: „Haruki Murakami 1949-20**, Schriftsteller (und Läufer) – Zumindest ist er nie gegangen.“ Ausstattung: zahl. farb. Farbfotografien

      Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede