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Bookbot

Richard Powell

    27. Februar 1957 – 8. Dezember 1999
    Der Soldat
    Das Muschel Spiel
    Pepe bittet zur Kasse
    Die Kiwimpers
    Flamingofeder. Das Jahrhundert der Chirurgen. Der Mann aus Philadelphia. Insel der Göttin
    Die Kwimpers
    • 2003

      Florida. Ein großes Turnier fordert die Bridgeszene heraus. Gespielt (und gezockt) wird mit allen Tricks und Finessen um Ruhm, Lust und Geld. Und für manchen ist es ein Spiel auf Leben und Tod. “Teuflische Spiele” ist eine authentische und faszinierende Geschichte über Turnierbridge. Wer nie an großen Bridge-Veranstaltungen teilgenommen hat, bekommt einen Einblick in die Gedankenwelt dieser „Verrückten“, die keinen Aufwand scheuen, um dabei zu sein – und vielleicht auch Appetit, sich einem solchen Ereignis selber einmal zu stellen. Richard Powell zeichnet die Psychogramme der Protagonisten einfühlsam, scharfsinnig und facettenreich. Ständig hat der Leser „Déja vu“-Erlebnisse und den Eindruck, all diese Charaktere schon getroffen zu haben.

      Teuflische Spiele
    • 1965
    • 1959

      Der Süddeutsche Rundfunk nannte diesen Roman »eine glänzende Parodie auf das Gangsterwesen – eine Satire auf den Wohlfahrtsstaat und auf das Pioniertum.«

      Die Kwimpers
    • 1956

      Ein glänzend erzählter großer Familienroman über den Traum vom gesellschaftlichen Aufstieg. Dieser Roman, der die Zeitspanne eines Jahrhunderts umfaßt, beginnt im Jahre 1857; Margaret O’Donnell, eine junge Irin, wandert in die Neue Welt ein, um in Philadelphia ihr Glück zu versuchen. Ihr Urenkel Anthony Lawrence erreicht als angesehener Rechtsanwalt schließlich all das, was den Generationen vor ihm versagt geblieben ist. Richard Powell schrieb darüber einen faszinierenden Roman voller Humor und Dramatik.

      Der Mann aus Philadelphia