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Bookbot

Adrienne Thomas

    24. Juni 1897 – 7. November 1980

    Adrienne Thomas beleuchtete die tiefgreifenden Auswirkungen von Krieg und gesellschaftlichem Umbruch durch semi-autobiografische Romane. Aus ihren eigenen Erfahrungen schöpfend, verlieh sie ihren Erzählungen eine rohe, emotionale Ehrlichkeit und bot den Lesern eine zutiefst persönliche Perspektive. Ihr Schreiben konzentriert sich oft auf die Widerstandsfähigkeit junger Frauen, die sich in den turbulenten Landschaften von Konflikt und Vertreibung zurechtfinden. Durch ihre unverwechselbare Stimme fing Thomas die Fähigkeit des menschlichen Geistes ein, inmitten tiefgreifenden Leids zu überdauern und Sinn zu finden.

    Andrea
    Viktoria
    Ein Hund ging verloren
    Andrea
    Reisen Sie ab, Mademoiselle!
    Die Katrin wird Soldat
    • Das Tagebuch der jg. Elsässerin Katrin, das zu Beginn von Alltagserlebnissen u. Flirts berichtet, wird unter dem Eindruck der Kriegsereignisse nach 1914 zu einem vehementen Antikriegsbuch

      Die Katrin wird Soldat
    • Über weite Strecken autobiographisch erzählt Adrienne Thomas, die vor 1933 zu den meistgelesenen Autorinnen ihrer Generation gehörte, das Schicksal einer österreichischen Familie. Sie berichtet vom Alltag unter dem Nationalsozialismus, vom Zerfall von Familie und Freundschaft, von Vertreibung und Flucht als Folge der unmenschlichen politischen Verhältnisse.

      Reisen Sie ab, Mademoiselle!
    • Andrea

      Eine Erzählung von Jungen Menschen

      Andrea
    • Ein Hund zweier Herren - bk1432; Ueberreuter Verlag; Adrienne Thomas; pocket_book; 1973

      Ein Hund zweier Herrn