Das Tagebuch der jg. Elsässerin Katrin, das zu Beginn von Alltagserlebnissen u. Flirts berichtet, wird unter dem Eindruck der Kriegsereignisse nach 1914 zu einem vehementen Antikriegsbuch
Adrienne Thomas Bücher
24. Juni 1897 – 7. November 1980
Adrienne Thomas beleuchtete die tiefgreifenden Auswirkungen von Krieg und gesellschaftlichem Umbruch durch semi-autobiografische Romane. Aus ihren eigenen Erfahrungen schöpfend, verlieh sie ihren Erzählungen eine rohe, emotionale Ehrlichkeit und bot den Lesern eine zutiefst persönliche Perspektive. Ihr Schreiben konzentriert sich oft auf die Widerstandsfähigkeit junger Frauen, die sich in den turbulenten Landschaften von Konflikt und Vertreibung zurechtfinden. Durch ihre unverwechselbare Stimme fing Thomas die Fähigkeit des menschlichen Geistes ein, inmitten tiefgreifenden Leids zu überdauern und Sinn zu finden.






Andrea
Eine Erzählung von Jungen Menschen
Ein Fenster am East River
Roman aus dem New Yorker Exil