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Melanie Klein

    30. März 1882 – 22. September 1960

    Eine in Österreich geborene britische Psychoanalytikerin, die neuartige therapeutische Techniken für Kinder entwickelte, die die Kinderpsychologie und die zeitgenössische Psychoanalyse maßgeblich prägten. Sie war eine führende Innovatorin in der Theoriebildung der Objektbeziehungstheorie.

    Antiautoritäre Erziehung II. Psychoanalyse des Kindes
    Antiautoritäre Erziehung und Kinderanalyse
    Die Welt der 4 Jahreszeiten - Das Sonne-Mond-Kind
    Frühstadien des Ödipuskomplexes
    Melanie Klein
    Nichts ist für immer
    • June, eine fröhliche junge Frau, verliebt sich ungewollt in Cole, der ein Geheimnis verbirgt. Sie steht vor der Herausforderung, die Wahrheit zu akzeptieren. Wird ihre Liebe stark genug sein, um alle Hürden zu überwinden, oder wird sie daran zerbrechen?

      Nichts ist für immer
    • Dieses Notizbuch erlaubt einen intimen Einblick in den Entstehungsprozess der Texte der österreichischen Psychoanalytikerin Melanie Klein (1882–1960) anhand des in Auszügen faksimilierten Manuskripts zu ihrer Abhandlung Über Identifizierung aus dem Jahr 1955. Die Pionierin der Kinderpsychologie legt hier die von ihr entwickelte Objektbeziehungstheorie dar. Während Sigmund Freud den Menschen als Einzelwesen definierte, ging Klein davon aus, dass Individuen durch Beziehungen zu anderen Personen, primär die frühkindliche Interaktion mit der Mutter, geprägt sind. Wie sie ihre für viele Kollegen provokanten Thesen erarbeitete, in den wissenschaftlichen Kontext situierte und von literarischen Quellen inspiriert wurde, zeigen Auszüge aus dem mit handschriftlichen Anmerkungen versehenen Manuskript sowie notierte Zitate aus Philosophie und Literatur und ein ebenfalls als Faksimile reproduzierter Brief von Joan Rivière, in dem die Unterstützerin, Übersetzerin und Förderin der Klein’schen Schule »ihrer Sorge um die vielfachen Missverständnisse Ausdruck verleiht, denen Kleins Werk unterworfen ist.« Mit einer Einführung von Jacqueline Rose, Professorin an der Queen Mary University of London und Mitglied der British Academy sowie Mitbegründerin der Jewish Voices.

      Melanie Klein
    • Was würdest du tun, wenn der Mann, den du liebst, dich töten muss, um seine Welt zu retten?Als Fenja aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen wird, wacht sie eines Tages in einer unbekannten Welt auf. Eine Welt, in der Liebe und Hass, Gut und Böseund Liebe und Frieden nahe beieinanderliegen. Wahrheiten werden zu Geheimnissen, die Liebe führt zum Tod.Dort begegnet sie einem Mann. König Sisar. Der unbeschreibliche Gefühle in ihr weckt. Doch was haben diese Gefühle zu bedeuten?Fenja muss, genauso wie der junge König auch, einer Weissagung folgen, die vor langer Zeit vorhergesagt wurde.Um der Wahrheit zu entgehen, sucht Fenja nach einem Ausweg. Wird sie eine Möglichkeit finden sich selbst zu retten, in einer Welt, die sie nicht kennt und die viele Gefahren und Geheimnisse in sich birgt ...

      Die Welt der 4 Jahreszeiten - Das Sonne-Mond-Kind
    • Die detaillierte Analyse eines zehnjährigen Jungen über vier Monate hinweg zeigt den Entwicklungsprozess in der Kinderpsychoanalyse auf. Tägliche Notizen, Spieläußerungen, verbale Assoziationen, Traumerzählungen und Zeichnungen des Jungen werden von Melanie Klein umfassend interpretiert. Ihre Anmerkungen verbinden klinisches Material mit theoretischen Einsichten und bieten einen tiefen Einblick in unbewusste Prozesse. Dieses Werk dient als wertvoller Leitfaden für die Behandlungstechnik in der Kinderanalyse und fördert das Verständnis psychologischer Dynamiken bei Kindern.

      Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band IV,2: Darstellung einer Kinderanalyse, Teil 2
    • Der Band enthält bedeutende posthum veröffentlichte Werke von Melanie Klein, die zwischen 1946 und 1960 entstanden. In "Bemerkungen über einige schizoid Mechanismen" führt sie das Konzept der "paranoid-schizoiden Position" ein und beschreibt die psychologischen Prozesse in den ersten Lebensmonaten eines Kindes. In "Neid und Dankbarkeit" entwickelt Klein ihre Theorie der "primären Neid" und "Dankbarkeit", die bereits bei der Geburt wirksam sind und als interagierende Gefühle auftreten. Diese Arbeiten bieten tiefgreifende Einblicke in die frühkindliche Psyche.

      Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band III: Schriften 1946-1963
    • Klein untersucht die Auswirkungen von Ängsten auf die kindliche Entwicklung und postuliert ein frühes, grausames Superego, das sich von dem späteren unterscheidet. Sie differenziert zwischen Angst und Schuld und beschreibt einen schrittweisen Prozess, in dem die stark polarisierten inneren Objekte allmählich assimiliert werden. Die paranoide Angst vor der Zerstörung des Ichs wird durch objektbezogene Ängste maskiert, was den Wunsch nach Kompensation und die Fähigkeit zur Symbolisierung fördert und kreative Prozesse ermöglicht. Der Band enthält auch Arbeiten aus den "Freud-Klein-Kontroversen 1941-45".

      Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band I,2: Schriften 1920-1945, Teil 2
    • Die detaillierte Darstellung einer viermonatigen Analyse eines zehnjährigen Jungen bietet Einblicke in den Entwicklungsprozess der Therapie. Tägliche Notizen und die Äußerungen des Kindes, einschließlich Spiel, verbalen Assoziationen und Traumerzählungen, werden von Melanie Klein analysiert und interpretiert. Ihre Deutungen und die begleitenden Zeichnungen des Jungen verdeutlichen die komplexen unbewussten Prozesse. Zudem verbindet sie klinisches Material mit theoretischen Schlussfolgerungen, wodurch ein wertvoller Leitfaden für das Verständnis und die Technik der Kinderanalyse entsteht.

      Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band IV,1: Darstellung einer Kinderanalyse, Teil 1