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Bookbot

Reinhard Kaiser

    7. März 1950
    Reinhard Kaiser
    Wann kommst du, Papschku?
    Wir sind jetzt Bürger des Himmels!
    Königskinder
    Der kalte Sommer des Doktor Polidori
    Warum der Schnee weiss ist
    Der glückliche Kunsträuber
    • 2022

      »Es ist wunderbar, wie Sie schreiben« Siegfried Lenz Papschku nennt Fred seinen Vater Anton. Sie leben im hohen Norden, wo sie in ihrer freien Zeit gemeinsam im Wald an einer Hütte bauen. Eines Tages muss Anton in das Land reisen, aus dem er eigentlich kommt. Seine Eltern wollen in den Urlaub fahren, und Anton soll sich währenddessen um ihren Bauernhof kümmern. Anton verabschiedet sich von Fred, aber aus den wenigen Tagen der Trennung wird plötzlich eine endlos erscheinende Zeit: Eine Epidemie ist ausgebrochen. Grenzen werden geschlossen, zu reisen ist unmöglich. Mit Fotos und Telefonaten halten Anton und sein Sohn Verbindung, aber immer drängender fragt Fred: "Wann kommst du, Papschku?" Ein anrührendes Buch über eine Vater-Sohn-Beziehung in schwieriger Zeit, das seine Wirkung aus dem Zusammenspiel von Reinhard Kaiser-Mühleckers Text und Marie Bonnins Illustrationen erzielt.

      Wann kommst du, Papschku?
    • 2021

      Das Lalebuch

      Wunderseltsame, abenteuerliche, unerhörte und bisher unbeschriebene Geschichten und Taten der Lalen zu Laleburg. Aus dem Deutschen des 16. Jahrhunderts von Reinhard Kaiser

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Das Lalebuch
    • 2016

      Der glückliche Kunsträuber

      • 398 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Vivant Denon, Direktor des Louvre in seiner Glanzzeit, war eine herausragende Figur der Französischen Revolution. Seine große Liebe zur Kunst führte ihn dazu, alles dafür zu tun, ohne sich für irgendetwas zu schämen. Reinhard Kaiser erzählt erstmals Denons faszinierende Lebensgeschichte in lebendiger und glänzender Prosa, die zur Verführung einlädt. Denon selbst sagte bescheiden: „Ich bin nur der Mann, der zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort war“, was sein Talent beschreibt, Gelegenheiten zu erkennen und zu nutzen. Er verehrte die Kunst nicht als etwas Göttliches, sondern wie ein Mann eine Frau, die er begehrt. Seine Geschichte ist eng mit der Kunst und der Epoche verbunden, die er erlebte, und führt durch halb Europa und nach Ägypten, auf die Schlachtfelder der Napoleonischen Kriege und in bedeutende Kunstsammlungen in Berlin, Kassel, Braunschweig, München, Wien und Schwerin, sowie immer wieder nach Venedig und Paris. Zudem erzählt sie von einer tiefen, in wunderbaren Briefen dokumentierten Liebe, die die Wirren der Revolution überdauerte. Denon meinte: „Ich habe nicht studiert. Ich habe viel gesehen.“ Kaisers Buch lädt dazu ein, die Welt und das Leben durch die Augen dieses glücklichen Kunsträubers zu betrachten.

      Der glückliche Kunsträuber
    • 2007

      Kindskopf

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Fünfziger Jahre. Mitten im Aufbruch der frühen Bundesrepublik wächst der junge Erzähler heran. Voller Neugier und kindlicher Unvoreingenommenheit durchstreift er sein Revier: den heimischen Garten, das mit abstrakten Bildern gefüllte Atelier des Vaters und den Foto- und Radioladen der Mutter und des Onkels. Dabei entdeckt er auf seine ganz eigene Weise die Welt: Mit dem Bilder-Brockhaus bringt er sich das Klavierspielen bei, findet heraus, daß andere Leute Halma sogar alleine spielen mögen, und wofür eine Lupe sonst noch zu gebrauchen ist. Doch überall lauern auch die Spuren einer tabuisierten Vergangenheit, über die wenig gesprochen wird, die aber viel existenter ist, als es scheint. 'Und dann habe ich mal einen Locher ausgegraben.' 'Ist ja toll. ein Locher in einem Loch!' '. und im letzten Sommer eine Bombe. Da drüben, neben dem Apfelbaum!' Mit Humor und großer Beobachtungsgabe erzählt Reinhard Kaiser in »Kindskopf« von den Erlebnissen eines Heranwachsenden und läßt so Stück für Stück ein amüsantes und exemplarisches Bild der Zeit nach dem Krieg entstehen.

      Kindskopf
    • 2005

      Warum ist das Meerwasser salzig? Warum baut der Kuckuck kein Nest? Warum nimmt der Mond zu und ab? Die originellsten Antworten auf solche und viele andere Fragen finden sich in den Märchen aller Völker. Reinhard Kaiser und Elena Balzamo haben aus diesen Quellen eine kleine Enzyklopädie phantastischer und wundersamer Welterklärungen zusammengestellt. Amüsante und nachdenkliche, überraschende und paradoxe Geschichten aus dem Märchenschatz von fast dreißig Ländern. Hier erfährt man Erstaunliches über den Ursprung der Deutschen, die Erschaffung der Geige, das Niesen und den Neid, das Nordlicht, die Milchstraße und den Maulwurf. 'Dies ist ein himmlisch schönes Buch.' Neue Ruhr Zeitung

      Warum der Schnee weiss ist
    • 2004

      Unerhörte Rettung

      Die Suche nach Edwin Geist

      Im Dezember 1942 wird in der litauischen Stadt Kaunas ein nach Nazi-Kategorien 'halbjüdischer', aus Berlin stammender Komponist ermordet, Edwin Geist. In Deutschland hatte ihm die für seine Kunst zuständige Behörde das Komponieren verboten, und so war er 1938 nach Litauen gegangen – eine seltene Erscheinung, ein glücklicher Emigrant. Denn in Kaunas findet er nicht nur Zuflucht und neue Arbeitsmöglichkeiten, sondern auch die Frau, in die er sich verliebt und die er 1939 heiratet, Lyda. Wer war dieser Geist, dem es, als die Deutschen in Litauen den Judenmord zu organisieren begannen, nicht nur gelang, dem Ghetto wieder zu entkommen, der es vielmehr auch fertigbrachte, seine über alles geliebte jüdische Frau mit legalen Mitteln aus dem Ghetto zu befreien? Reinhard Kaiser hat sich auf die Suche nach Spuren des Komponisten Geist gemacht – in Deutschland, in Litauen und in der Schweiz.

      Unerhörte Rettung
    • 1999

      Mein elektronischer Schreibtisch

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      R. Kaiser, Übersetzer, Autor (zuletzt BA 7/95; 8/97) und "Internet-Spaziergänger" (vgl. BA 2/97), legt hier sowohl die Summe seiner PC-Erfahrungen wie auch einen Computer-Ratgeber speziell für den "homme de lettre" vor. Er bringt zunächst einige allgemeine (sehr treffende) Bemerkungen zur Beschäftigung mit der Computerei, danach berichtet er von seinen persönlichen Erfahrungen mit "Maus und Maschine" seit dem PC-Mittelalter (beginnend vor 12 Jahren), bevor er auf praktische Informationen zu Hard- bzw. Software, vor allem zu Textverarbeitungen (speziell MS-Word) eingeht. Doch anders als in herkömmlichen Ratgebern bleibt er immer konkret an der Sache, schöpft aus seinem großen Erfahrungsschatz und konzentriert sich ausschließlich auf die Prozesse des Schreibens (technisch wie inhaltlich) und was man dafür an Informationen und Hinweisen braucht; dabei kommt er fast völlig ohne Fachtermini aus. Kaiser erweist sich hier als zwar überzeugter, aber keineswegs unkritischer PC-Schreiber. Auch sprachlich ein Genuß, empfohlen für all jene, die am Computer literarisch tätig werden wollen (oder sind). (2) (Roland Schwarz)

      Mein elektronischer Schreibtisch
    • 1996

      Königskinder

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,4(28)Abgeben

      1935 lernen sich in Bologna die Schwedin Ingeborg Magnusson und der Deutsche Rudolf Kaufmann kennen. Sofort verlieben sie sich ineinander, doch das Glück währt nicht lange. Bald müssen sie sich wieder trennen, und sogleich gehen sehnsuchtsvolle Briefe hin und her. Doch auch als Rudolf, ein getaufter 'Jude', wegen einer Affäre für drei Jahre im Zuchthaus sitzen muß, bringt dies die Liebenden nicht auseinander - Auswanderungs- und Heiratspläne werden geschmiedet. Der Kriegsausbruch zerschlägt jedoch alle Hoffnungen auf ein Wiedersehen, und die Briefe Rudolfs an seine Ingeborg werden immer verzweifelter. Kaiser hat die 'wahre Liebe' der beiden 'Königskinder', die nur dreizehn Tage zusammen sein konnten und sich zuletzt auf immer verloren, behutsam mit Hilfe der erhaltenen Briefe rekonstruiert.

      Königskinder
    • 1996

      Reinhard Kaiser hat im Internet recherchiert und eine Vielzahl von Ressourcen zu Literatur und Sprache gefunden. Er präsentiert Online-Archive, Bibliothekskataloge, Verlage, Literaturzeitschriften und mehr, ergänzt durch Internet-Adressen und Beschreibungen. Ideal für Literatur- und Sprachinteressierte.

      Literarische Spaziergänge im Internet: Bücher und Bibliotheken online