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Bookbot

Wolfgang Krieger

    Wolfgang Krieger
    Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern
    Adenauer und die Wiederbewaffnung
    Partnerdienste. Die Beziehungen des BND zu den westlichen Geheimdiensten 1946–1968
    Geschichte der Geheimdienste
    Die deutschen Geheimdienste
    Geheimdienste in der Weltgeschichte
    • 2021

      Im Kalten Krieg wurden die besiegten Deutschen schnell zu Verbündeten der Westmächte im Geheimdienstbereich. Dieses Buch beleuchtet erstmals die geheime Zusammenarbeit zwischen westdeutschen und ausländischen Geheimdiensten, basierend auf BND-Archivunterlagen und Kanzleramtsakten. Es ist Teil der Veröffentlichungen zur Geschichte des BND.

      Partnerdienste. Die Beziehungen des BND zu den westlichen Geheimdiensten 1946–1968
    • 2021

      Die deutschen Geheimdienste

      Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War

      3,0(1)Abgeben

      Auf dem neuesten Stand der Forschung erzählt Wolfgang Krieger die Geschichte deutscher Geheimdienste seit dem 19. Jahrhundert. Er erläutert die unterschiedlichen Ausrichtungen der Dienste – beispielsweise des Sicherheitsdienstes (SD) im Dritten Reich oder des Bundesnachrichtendienstes (BND) in der Bundesrepublik – und erhellt deren Verhältnis zu anderen staatlichen Institutionen. Darüber hinaus ordnet er die Organisationen in den internationalen Rahmen ein und beschreibt aktuelle Herausforderungen der Geheimdienstarbeit. Sachkenntnis und unaufgeregter Ton zeichnen den Band aus, in dem auch die unterschiedlichen moralisch-rechtlichen Perspektiven auf geheimdienstliche Aktivitäten nie aus dem Blick geraten.

      Die deutschen Geheimdienste
    • 2018

      Die Beiträge in diesem Buch diskutieren einerseits die »funktionalen Orte« im Gebäude einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit, an welchen sich normative Fragen stellen. Sie untersuchen andererseits die wissenschaftstheoretischen Positionen und normativen Implikationen etablierter »Theorien der Sozialen Arbeit« in ihrem Theorieverständnis und in ihrem Verhältnis zur Praxis. Dass eine Praxis Sozialer Arbeit ohne normative Orientierungen undenkbar ist, scheint evident. Wie aber verhält sich unter dem Anspruch, möglichst unvoreingenommen zu forschen und eigenständig Theorien hervorzubringen, eine Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu dieser Tatsache? Und welchen Normen hat sie sich selbst zu unterwerfen, um überhaupt Wissenschaft zu sein? Die Beiträge in diesem Buch diskutieren einerseits die »funktionalen Orte« im Gebäude einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit, an welchen sich normative Fragen stellen. Sie untersuchen andererseits die wissenschaftstheoretischen Positionen und normativen Implikationen etablierter »Theorien der Sozialen Arbeit« in ihrem Theorieverständnis und in ihrem Verhältnis zur Praxis.

      Normativität und Wissenschaftlichkeit in der Wissenschaft Soziale Arbeit
    • 2017

      Systemisch – kritisch?

      Zur Kritischen Systemtheorie und zur systemisch-kritischen Praxis der Sozialen Arbeit

      Die Neubestimmung des Verhältnisses von Kritischer Theorie und Systemtheorie ist für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung. Dabei ergeben sich grundlegende Fragen: Wie definieren sich die Begriffe von Kritik in beiden Denktraditionen und wie lassen sie sich vereinbaren? Welche theoretische Produktivität kann Kritik in systemtheoretischer und kritisch-dialektischer Reflexion entfalten? Widersteht die Systemtheorie der Gesellschaftskritik, benötigt sie Ergänzungen oder enthält sie bereits Ansätze dazu? Lassen sich die Anliegen der Kritischen Theorie widerspruchsfrei in das Modell der Theorie sozialer Systeme integrieren? Ist eine normative Reinterpretation der Systemtheorie möglich? Zudem stellt sich die Frage, inwieweit die Kritische Theorie systemtheoretische Elemente sinnvoll integrieren kann, ohne ihre kritische Ausrichtung zu verlieren. Diese Beiträge reflektieren das Verhältnis von System- und Kritischer Theorie insbesondere in Bezug auf die Soziale Arbeit und untersuchen das Potenzial der Systemtheorie für eine selbstkritische Praxis. Einige Texte thematisieren die Diskussion um eine „Kritische Systemtheorie“ und deren Nutzen für die Soziale Arbeit. Das Buch richtet sich an alle, die theoretisch fundierte Verbindungen zwischen systemischen und kritischen Ansätzen in der Sozialen Arbeit suchen.

      Systemisch – kritisch?
    • 2014

      Der dritte Band der Reihe Systemische Impulse versammelt systemisch oder systemtheoretisch orientierte Beiträge zu zwei für die individuelle Erwerbstätigkeit ummittelbar relevanten Feldern der Sozialen Arbeit: einerseits zu der Sozialen Arbeit in der Beschäftigungsförderung, dem Übergangsmanagement, und andererseits zur Betrieblichen Sozialen Arbeit, der Betrieblichen Sozialberatung. In beiden Bereichen finden systemisch orientierte Arbeitsansätze und -methoden verbreitet Anwendung, allerdings fehlt es diesbezüglich an einer Aufarbeitung der Praxisentwicklung und insbesondere an expliziten Transferdarstellungen systemischer Sichtweisen auf die spezifischen Erfordernisse in diesen Feldern. Das Buch leistet einen Beitrag zur Minderung des Theoriedefizits in diesem Bereich und soll die paradigmatische Bedeutung systemischen Denkens für die Arbeitsansätze in diesen Praxisfeldern aufzeigen. Die hier versammelten Beiträge sind zum Teil darauf ausgerichtet, Theorieentwicklung für die genannten Handlungsfelder der Sozialen Arbeit voranzutreiben, zum Teil zielen sie darauf ab, den PraktikerInnen nicht nur Impulse, sondern auch argumentativ fundierte Methoden und Konzepte an die Hand zu geben. Beides geht vielfältig zusammen: Ohne Theorie kann keine Methode begründet werden – ebensowenig, wie sich eine Theorie halten kann, die sich im Handeln nicht bewährt.

      Beschäftigungsförderung und betriebliche Soziale Arbeit
    • 2010

      Dieser Band eröffnet die Reihe „Systemische Impulse für die Soziale Arbeit“, die nicht von vornherein unter der Bezeichnung eines bestimmten systemischen Paradigmas firmiert, sondern vielmehr Arbeiten präsentiert, die aus unterschiedlichen systemischen, systemistischen und systemtheoretischen Perspektiven heraus zu Fragen der Sozialen Arbeit Stellung nehmen und die Theorie- und Methodenentwicklung für eine systemisch orientierte Soziale Arbeit voranbringen. Die Reihe soll Gelegenheit bieten, der Fachöffentlichkeit innovative systemische Zugangsweisen zu Fragen der Sozialen Arbeit vorzustellen und den Transfer vorhandener systemischer Modelle und Konzepte auf bisher systemisch wenig bearbeitete Arbeitsfelder zu versuchen. Sie versteht sich aber auch als ein Beitrag zum Dialog zwischen verschiedenen Richtungen, die gemeinsam dem „systemischen“ oder „systemtheoretischen Paradigma“ zugerechnet werden können. Diesem Selbstverständnis entsprechend, präsentiert der erste Band der Reihe im ersten Teil zunächst grundlegende theoretische Positionen verschiedener systemischer Richtungen in der Sozialen Arbeit und zeigt dann im zweiten Teil am Beispiel unterschiedlicher Praxisfelder der Sozialen Arbeit exemplarisch systemische Interventionsformen als Anwendungsmöglichkeiten der theoretischen Modelle auf.

      Systemische Impulse
    • 2009

      Geschichte der Geheimdienste

      Von den Pharaonen bis zur NSA

      2,5(4)Abgeben

      Edward Snowdens Enthüllungen haben die öffentliche Wahrnehmung der Geheimdienste verändert. Das Internet ist ihr neues Schlachtfeld und hat damit endgültig seine Unschuld verloren. Vor diesem Hintergrund erfährt die Welt der Agenten und Spione wieder einmal gesteigertes Interesse. Mit Wolfgang Krieger legt ein international renommierter Fachmann für diese Thematik eine ebenso differenzierte wie spannende Darstellung der Geschichte der Geheimdienste durch drei Jahrtausende vor.

      Geschichte der Geheimdienste
    • 2007

      Das Buch strukturiert die Problemdimensionen von Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen und bietet einen Überblick über fachliche Zugänge zur Analyse, Prävention und Intervention. Angesichts der unübersichtlichen Fachliteratur konzentriert es sich auf zentrale Kernfragen und stellt verschiedene Orientierungsstandpunkte aus Sicht der öffentlichen Jugendhilfe dar, um praktische Alternativen aufzuzeigen. Es richtet sich an fachlich interessierte Leser, insbesondere Studierende und Berufsanfänger, und bietet eine leicht verständliche Einführung in die Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch. Zudem vermittelt es differenzierte Einblicke in den institutionellen Umgang mit diesen Problematiken im Jugendamt und beleuchtet wesentliche Aspekte der jugendamtlichen Praxis. Im Mittelpunkt steht eine kooperative Arbeitsweise des Jugendamtes, beginnend mit Abklärungsverfahren bei Verdachtsfällen bis hin zur Unterstützung von Familiengerichten und der Zusammenarbeit mit freien Trägern der Jugendhilfe. Auch die Konzepte dreier Jugendämter werden vorgestellt, die beispielhaft für eine moderne, kooperationsorientierte Praxis stehen.

      Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch im Aufgabenbereich der öffentlichen Träger der Jugendhilfe
    • 2006

      Frankfurt am Main spiegelt mit seiner ethnischen, kulturellen und religiösen Vielfalt den Wandel in der Bevölkerung wider, einschließlich der Menschen ohne Aufenthaltsstatus, die mittlerweile zur Gesellschaft gehören. Das Buch beschreibt die Situation dieser Personen in der Mainmetropole und beleuchtet ihre Notlagen sowie Strategien zur Lebensbewältigung. Auszüge aus Interviews mit statuslosen Menschen bieten Einblicke in ihre Lebenswirklichkeit, ihre Migrationsmotive, Erfahrungen, Probleme und Perspektiven. Zudem untersucht die Studie die Herausforderungen, mit denen Hilfe- und Beratungseinrichtungen sowie Kontrollbehörden in Frankfurt konfrontiert sind. Es wird deutlich, dass die restriktive Rechtsauslegung nicht nur den Bewegungsradius der sogenannten Illegalen einschränkt, sondern auch die Arbeit der Beratungsstellen beeinträchtigt. Durch die Verbindung neuer empirischer Befunde mit Ergebnissen anderer Studien entsteht ein umfassender Überblick. Die Verfasser geben praxisrelevante Empfehlungen zur Verbesserung der Hilfen für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus und entwickeln Handlungsoptionen auf legislativer und politischer Ebene.

      Lebenslage "illegal"
    • 2005

      Wie wurde aus einem Strandscharmützel bei Marathon die große Entscheidungsschlacht zwischen Persern und Griechen? Welche Folgen hatte die Überquerung des Rubicon für die Geschichte Roms tatsächlich? Warum glauben wir noch heute irrtümlich, Martin Luther habe seine berühmten 95 Thesen an das Portal der Wittenberger Schloßkirche genagelt? Renommierte Historiker beleuchten auch die weniger bekannten Hintergründe bekannter Ereignisse, die so in neuem Licht erscheinen. Sie zeigen, wie große Ereignisse der Geschichte zu Geschichtsmythen stilisiert wurden, um sie später in den Dienst politischer, ideologischer und kirchenpolitischer Zwecke zu stellen.

      Und keine Schlacht bei Marathon