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Bookbot

Alfie Kohn

    15. Oktober 1957

    Alfie Kohn ist ein einflussreicher Autor und Redner, der sich kritisch mit menschlichem Verhalten, Bildung und Erziehung auseinandersetzt. Seine Auseinandersetzungen mit Wettbewerb und Belohnungssystemen haben breite Debatten ausgelöst und ihn als herausragenden Kritiker der schulischen Fixierung auf Noten und Testergebnisse bekannt gemacht. Kohns Werk erforscht die Grundlagen menschlicher Motivation und Entwicklung und plädiert für Ansätze, die intrinsische Anreize und ein tieferes Verständnis fördern. Seine Schriften und Vorträge regen dazu an, etablierte Praktiken zu überdenken und kooperativere sowie durchdachtere Strategien zu verfolgen.

    Liebe und Eigenständigkeit
    Mit vereinten Kräften
    Der Mythos des verwöhnten Kindes
    • 2015

      Alfie Kohn macht Eltern Mut, quer zu denken – damit unsere Kinder zu starken Persönlichkeiten werden und nicht zu kleinen Jasagern, wie es Autorität predigende und immer nur Grenzen fordernde Erziehungspäpste nahelegen. Deren Maximen entlarvt dieses Buch genauso wie das dahinter stehende negative Bild vom Kind, das sie bewusst erzeugen. Ein spannendes Buch für Eltern und alle, die mit Kindern zu tun haben. »Kinder sind keine Tyrannen, und sie werden auch nicht zu Helikopterkindern oder kleinen Prinzessinnen, nur weil wir ihnen Liebe und Verständnis entgegenbringen.« Alfie Kohn

      Der Mythos des verwöhnten Kindes
    • 2010

      Liebe und Eigenständigkeit

      Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung

      4,3(52)Abgeben

      Der amerikanische Erziehungsexperte plädiert für bedingungslose Elternliebe und eine Erziehung ohne Belohnung und Bestrafung.

      Liebe und Eigenständigkeit
    • 1989

      Ausgehend von der Beobachtung, dass Konkurrenz als selbstverständliches gesellschaftliches Phänomen höchstens im Falle der "Übertreibung" kritisch hinterfragt wird, untersucht der Verfasser (Redakteur bei "Psychology Today") 4 zentrale Vorurteile hinsichtlich des Wettbewerbs. Unter Heranziehung von Material verschiedenster Wissenschaftsgebiete (z.B. Psychoanalyse, Evolutionsbiologie, Freizeitsoziologie) widerlegt er schlüssig die Ansicht, Wettbewerb sei unvermeidlich, produktiver, vergnüglicher und bilde den Charakter. Das Gegenteil sei der Fall, denn er habe (auch auf das Privatleben) eher negative Konsequenzen, die nicht allein durch individuelle Verhaltensänderung, sondern auch durch den Abbau gesellschaftlich vorgegebener Wettbewerbssituationen vermieden werden könnten. Mit ausführlichen Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Stichwortregister

      Mit vereinten Kräften