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Mirosław Nahacz

    9. September 1984 – 24. Juli 2007

    Dieser Autor taucht tief in existenzielle Themen ein und sucht nach einer Stimme für seine Generation, wobei er sich von literarischen Größen wie Céline, Hrabal, Burroughs und Pynchon inspirieren lässt. Seine frühen Werke, die in jungen Jahren debütierten, erhielten von der Kritik Beifall, die ihn als „Stimme der Generation“ bezeichnete. Seine Schriften fangen oft die Rohheit des Lebens und Gefühle der Taubheit ein, mit einem Stil, der als knapp und unverblümt beschrieben wird. Sein literarisches Erbe liegt in der Dringlichkeit und Ehrlichkeit, mit der er den Zustand der modernen Existenz thematisierte.

    Mirosław Nahacz
    Osiem cztery. Bombel. Bocian i Lola
    Osiem cztery
    Prcek
    Čáp a Lola