Taisen Deshimaru Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2003
Dieses Buch enthält Niederschriften der authentischen Lehre eines großen Zen-Meisters unserer Zeit. Rôshi Taisen Deshimaru kam 1967 nach Europa, um hier die reine Zen-Lehre zu verbreiten. Bis zu seinem Tod lehrte er unablässig das Geheimnis des Zen: shikantaza, die Praxis des selbstlosen Sitzens in der Haltung der Erweckung (Zazen). Die Zen-Lehre wurzelt tief im Alltag, sie zielt auf eine tiefgreifende Umwandlung des Individuums zur wahren Selbstverwirklichung hin und ist darin von einzigartiger Wirksamkeit. Viele Abbildungen und Texte alter Meister runden dieses Werk zu einem Kompendium ab, das längst als die Einführung in Zen schlechthin gilt.
- 2002
Dokan: Täglich Zazen!
Zen-Unterweisungen
- 2001
Sitzender Drache
Lehren von Meister Deshimaru
In "Zen-Meister live!" zeichnet Philippe Coupey die Lehren von Taisen Deshimaru auf, dem einflussreichsten Zen-Meister Europas. Die Aufzeichnungen aus den Sommersesshin 1978 bieten Einblicke in Rinzai- und Soto-Zen sowie ein alternatives Erziehungsmodell. Enthält ein Glossar und eine Einleitung von Coupey. Originaltitel: SIT.
- 1988
Das Hannya Shingyô oder Mahâ Prajñâ Pâramitâ Sûtra ist das zentrale Sûtra des Zen und auch aller anderen Schulen des Buddhismus.Dieser Text vermittelt das tiefere Wissen um Kû und Shiki, der Lehre von der ambivalenten Realität zwischen Leerheit und sichtbarer Form, einer der ganz wesentlichen Grundlagen östlicher Weisheit.Zen-Meister Taisen Deshimaru macht mit den ausführlichen Kommentaren seines Hauptwerks über das Sûtra der Höchsten Weisheit dieses Wissen dem westlichen Leser erstmals vollständig zugänglich – in einem Band, der den Originaltext, seine Übersetzung, Kommentare und zahlreiche vollendete Kalligrafien des chinesischen Urtextes von höchstem künstlerischen Wert harmonisch miteinander vereint.Das Hannya Shingyô – Bestandteil jeder Zazen-Übung – ist der Kern jeglicher Beschäftigung mit Zen.
- 1987
- 1986
Die Praxis der Konzentration
- 303 Seiten
- 11 Lesestunden
Das Geheimnis des Zen liegt im Zusammenspiel von Konzentration und Beobachtung, zwei Arten von Wachsamkeit. In ihnen löst sich das Bewusstsein vom Grund des Denkens und gewinnt jene Distanz und Überlegenheit, die nötig ist, will man den Kern der Dinge ergründen. So wird im Zen gerade der Alltag zum Exerzierplatz unseres Bewusstseins, eines gereinigten Bewusstseins, das seinen höchsten Ausdruck in unendlicher Weisheit und großem Mitgefühl findet.


