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Gabriele Haefs

    27. August 1953

    Gabriele Haefs ist eine deutsche Autorin und literarische Übersetzerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Übersetzung literarischer Werke, wodurch sie die Schriften anderer Autoren in die deutsche Sprache überträgt. Ihre Beiträge bereichern die literarische Landschaft durch ihre gekonnten Übertragungen.

    Heißer Norden - Erotische Geschichten skandinavischer Autorinnen
    Von Sittenstrenge und Aufbegehren
    Homo falsus oder Der perfekte Mord. Roman
    Das Kartengeheimnis
    Der unglückliche Mörder. Kommissar-Van-Veeteren-Reihe
    Lesereise Norwegen
    • Lesereise Norwegen

      Drei Wikingerschiffe und ein verwunschener Wald

      5,0(1)Abgeben

      Dass Norwegen nicht bloß Berge, Fjorde und Trolle und vielleicht noch die Sprungschanze auf dem Holmenkollen zu bieten hat, beweist Gabriele Haefs auf ihren Erkundungen. Sie führen zu Wikingerstätten, wo sich für seefeste Touristen die Möglichkeit bietet, selbst auf Wikingfahrt zu gehen. Oder in das sagenumwobene Waldgebiet Finnskogen, wo noch heute finnische Traditionen bewahrt werden. In die Industriestadt Moss am Oslofjord, berühmt für den furchtbaren Gestank ihrer Zellulosefabriken, wo möglicherweise der Ausgang des Ersten Weltkriegs entschieden wurde. Sie erzählt von der in den letzten Jahren weltweit erfolgreichen Musik der Samen im hohen Norden, trifft die Menschenrechtlerin Solomia Karoli, die Norwegen schon mehrmals vor den Europäischen Gerichtshof geholt und jedes Mal Recht bekommen hat. Und natürlich geht sie der Frage nach, warum der Maler Edvard Munch drei Gräber hat – und in welchem er denn wirklich liegt.

      Lesereise Norwegen
    • In einer nebligen, regnerischen Nacht wird ein Junge von einem betrunkenen Fahrer angefahren. Der Fahrer flieht in Panik, ohne zu ahnen, dass seine Feigheit fatale Folgen haben wird, die letztlich auch drei weiteren Menschen das Leben kosten und ihn selbst ruinieren.

      Der unglückliche Mörder. Kommissar-Van-Veeteren-Reihe
    • Das Kartengeheimnis

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(14269)Abgeben

      Wer sind wir? Woher kommen wir? Als sich der 12-jährige Hans-Thomas mit seinem Vater aufmacht, seine Mutter Anita zu suchen, gelangt er auf mysteriöse Weise in den Besitz eines winzigen Buches. Es birgt ein großes Geheimnis und gibt ihm Rätsel auf. Doch das Sichwundern über die Welt und die unglaublichen Dinge, die darin möglich sind, stehen am Anfang eines jeden Philosophierens. Dies ist die Geschichte einer gleich dreifachen Reise: einer wirklichen nach Griechenland, einer phantastischen auf eine Insel, wo auf geheimnisvolle Weise ein Kartenspiel zum Leben erwacht, und einer gedanklichen in die Philosophie. Jede für sich wäre abenteuerlich genug - zu einer raffinierten Romanhandlung verwoben, werden sie zu einem Leseerlebnis der besonderen Art.

      Das Kartengeheimnis
    • Ein raffinierter Thriller über den modernen Großstadtmenschen am Ende des 20. Jahrhunderts. Kjaerstad thematisiert Lügen, das Unmögliche und die Zusammenhänge im Leben.

      Homo falsus oder Der perfekte Mord. Roman
    • Kommissar Van Veeteren schwört Rache: Sein Sohn Erich, seit Jahren das Sorgenkind der Familie, wird ermordet aufgefunden, gerade als er wieder anfing, im bürgerlichen Leben Fuß zu fassen. Hat er sich auf kriminelle Geschäfte eingelassen? Wenig später wird die Leiche einer jungen, unbescholtenen Frau entdeckt – von derselben Waffe erschlagen wie Erich Van Veeteren. Was verband die beiden jungen Leute? Wer hatte ein Interesse, sie aus dem Weg zu räumen?

      Der unglückliche Mörder
    • Conrad hört ständig, dass alles an seinem schlechten Karma liegt. Um dem Schicksal zu entkommen, schleicht er sich als Hausdiener ins geheimnisvolle Herrenhaus Stallery, wo er den Verantwortlichen für sein Unglück vermutet. Doch er fragt sich, welche Rolle sein Kollege Christopher spielt und ob auch dessen Uniform nur Tarnung ist.

      Das geheimnisvolle Herrenhaus
    • Oslo ist sozusagen die unbekannte Schöne unter den skandinavischen Hauptstädten. Norwegens Hauptstadt stand immer im Schatten der »großen Schwestern« Kopenhagen und Stockholm – aber ganz Europa kennt die Sprungschanze auf dem Holmenkollen, die spektakuläre Oper, das Gemälde »Der Schrei« des Osloers Edvard Munch. Als Oslo noch Christiania hieß, schrieb Norwegens berühmtester Romanautor, der Literaturnobelpreisträger Knut Hamsun: »Diese seltsame Stadt, die keiner verlässt, ohne von ihr gezeichnet worden zu sein.« Der Namenswechsel hat daran nichts geändert – das zeigt unser Buch.

      111 Orte in Oslo, die man gesehen haben muss