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Rudolph Angermüller

    2. September 1940 – 15. Juli 2021
    Mozart muss sterben
    Figaro
    Vom Kaiser zum Sklaven
    Mozart-Bibliographie
    Mozart-Jahrbuch 1984/1985
    Die Wiedererrichtung des Mozart-Wohnhauses 26. Jänner 1996
    • 2014
    • 2009

      Wenzel Müller und "sein" Leopoldstädter Theater

      Mit besonderer Berücksichtigung der Tagebücher Wenzel Müllers

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      ***Angaben zur beteiligten Person Angermüller: Rudolph Angermüller, geboren am 2. September 1940 in Gadderbaum/Bielefeld, ist Absolvent des Försterling-Konservatoriums für Musik (Klavier, Kontrabass und Musiktheorie). Abitur in Bielefeld, Studium der Musikwissenschaft, Romanistik und Geschichte an den Universitäten Mainz, Münster/Westfalen und Salzburg. 1967 Staatsexamen in Französisch und Geschichte an der Universität Münster.

      Wenzel Müller und "sein" Leopoldstädter Theater
    • 2005

      Gewiss ist: Der Mensch muss sterben! Ungewiss sind Ort und Stunde. Seit jeher ranken sich um Mozarts Tod zahlreiche Mythen und Legenden. Doch wer hatte wirklich handfestes Interesse am Ableben des damals erst 35-jährigen Meisters? Im Frühling 1792, nur wenige Wochen nach Mozarts Tod, werden in Wien die Hauptverdächtigen angeklagt. Ein imaginärer Richter macht zahlreichen Zeitgenossen, die dem Salzburger Genius loci nach dem Leben getrachtet haben, den Prozess: Personen von Rang und Namen, falschen Freunden und gekränkten Frauen, Gläubigern, Kirche, Hof und Adel, Spitzeln, Freimaurern und so manchem Neider. Immer neue Fragen tauchen auf und werfen ein völlig neues Bild und auch so manchen Schatten auf Mozart und seine Welt.

      Mozart muss sterben
    • 2005

      Mozart hatte ein ambivalentes Verhältnis zu Frankreich: Im Februar 1764 erschienen bei Vendôme in Paris seine ersten gedruckten Kompositionen, die Klavier-Violinsonaten KV 6–7 - siehe Faksimile auf der Titelseite. Bei seinen späteren Reisen fehlte ihm in Frankreich der gewohnte künstlerische Erfolg. Er war in Paris kaum gesellschaftlich integriert, und der herrschende musikalische Geschmack orientierte sich insbesondere an den Kompositionen von Christoph Willibald Gluck. Vor allem aber war Mozarts Aufenthalt in Paris 1778 vom Tod seiner Mutter überschattet. Wie stand Mozart überhaupt zur Musik Frankreichs? Und wie kam er mit der französischen Sprache zurecht? Diese Themen haben die Autoren - beide hoch-karätige Wissenschafter aus Mozarts Geburtsstadt Salzburg - näher untersucht. Rudolph Angermüller, langjähriger Generalsekretär der Internationalen Stiftung Mozarteum, und. Dieter Messner, Professor für Romanische Philologie an der Paris-Lodron-Universität, Salzburg.

      Wolfgang Amadé Mozart und die Musik und Sprache Frankreichs
    • 2005

      Florilegium Pratense

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der vorliegende Band Mozart, seine Zeit, seine Nachwelt. Florilegium Pratense ist dem langjährigen wissenschaftlichen Leiter und Generalsekretär der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg, Rudolph Angermüller, aus Anlaß seines 65. Geburtstags gewidmet. Die Sammlung von Essays und wissenschaftlichen Aufsätzen, die aus der schier unüberschaubaren Bibliographie des Jubilars von den Herausgeberinnen, Geneviève Geffray und Johanna Senigl, Bibliothekarinnen an der Internationalen Stiftung Mozarteum und über viele Jahre enge Mitarbeiterinnen Rudolph Angermüllers, ausgewählt wurde, soll als Würdigung seines Wirkens für die Internationale Stiftung Mozarteum sowie seine wissenschaftliche Tätigkeit für und um den Genius loci zu verstehen sein und gleichsam dem interessierten Mozart-Liebhaber als auch dem fachkundigen Leser an die Hand gegeben werden. Die 26 Beiträge spiegeln ein breites Spektrum des vielseitigen wissenschaftlichen Interesses und profunden Wissens des Autors wider und können in sieben Themenschwerpunkte gegliedert werden: „Mozart und seine Zeit“, „Studien zu ausgewählten Werken“, „Opern-Studien“, „Sänger der Mozart-Zeit“, „Personen um Mozart“, „Mozart-Pflege“ und „Internationale Stiftung Mozarteum“.

      Florilegium Pratense
    • 1996