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Bookbot

Cynthia Ozick

    17. April 1928

    Cynthia Ozick verwebt in ihren Werken die tiefen Stränge jüdischer Tradition mit der amerikanischen Erfahrung und erforscht sie mit eindringlicher Präzision. Ihre Arbeiten, oft von intellektueller Tiefe und feinem Gespür für Ironie durchdrungen, beleuchten die anhaltende Spannung zwischen Moderne und ewiger Glaubenszuversicht. Ozick fängt meisterhaft die Komplexität des menschlichen Geistes und die Suche nach Sinn in einer unruhigen Welt ein. Ihre literarische Kunstfertigkeit und die Fähigkeit, sowohl starke Emotionen als auch zum Nachdenken anregende Gedanken hervorzurufen, werden für ihren unverwechselbaren Stil gefeiert.

    Fame & Folly: Essays (Pen Literary Award Winner)
    Collected Stories
    Der Messias von Stockholm
    Die Kannibalengalaxis
    Der ferne Glanz der Welt
    Miss Nightingale in Paris
    • 2014

      Die große amerikanische Erzählerin Cynthia Ozick ist neu zu entdecken mit dieser Variation von Henry James’ berühmtem Roman Die Gesandten. Zentrales Thema: Wie kann Liebe gewonnen und gepflegt, warum kann sie zerstört und verspielt werden?

      Miss Nightingale in Paris
    • 2005

      »Professor, 1933 aus Berlin zugez., Kinder 3-14 J., su. Hilfskraft, Umzug NYC. Kontakt Mitwisser, 22 Westerly.« Was sich liest wie ein Telegramm, ist eine Annonce, und Rose Meadow, achtzehn Jahre alt, ohne Angehörige, bewirbt sich auf das vielversprechende Inserat. Die Mitwissers waren über Nacht zu Flüchtlingen geworden. Und Rose, Mädchen für alles und ebenfalls heimatlos, besitzt Witz und, was für verlorene Existenzen typisch ist: Empfindlichkeit und eine scharfe Beobachtungsgabe. Sie ist es, die uns dieses Haus der verschlossenen Türen und stummen Münder aufschließt.

      Der ferne Glanz der Welt