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Fritz Steuben

    3. Dezember 1898 – 4. Juni 1981

    Dieser deutsche Autor ist bekannt für seine Geschichten über amerikanische Ureinwohner, insbesondere über den Anführer der Shawnees, Tecumseh. Seine Werke erforschen das Leben und die Legenden indianischer Stämme mit einem fesselnden Stil, der die Leser bis heute anspricht. Die Arbeit des Autors, der sich auf historische Persönlichkeiten und deren Vermächtnis konzentriert, bietet faszinierende Einblicke in die Welt des amerikanischen Westens. Sein Schreiben zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und den Lesern starke Erzählungen zu vermitteln.

    Fritz Steuben
    Schneller Fuß und Pfeilmädchen. Eine Erzählung aus der Zeit, als Tecumseh zwölf Jahre alt war.
    Tecumseh. Der rote Sturm
    Tecumsehs letzter Kampf
    Tecumseh, der Berglöwe
    Tecumsehs letzter Kampf. Alten Quellen nacherzählt.
    Der weite Ritt
    • 2002
    • 2001

      Tecumseh

      Der fliegende Pfeil

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Tecumseh (1768-1813) ist noch ein junger Krieger, als er miterleben muss, wie die Weißen immer weiter in das Gebiet der Snawnee eindringen. Häufig kommt es zu Auseinandersetzungen. Als wieder eine Gruppe weißer Siedler und Jäger die Grenze überschreitet, rauben Tecumseh und seine Gefährten ihnen einige Pferde. Aber der Raub bleibt nicht ungestraft: Die Siedler ergreifen die Indianer und drohen sie zu töten. In der Nacht kann Tecumseh entkommen, er befreit seine Freunde und lockt die weißen Verfolger in eine Falle. Denn inzwischen ist Cornstalk, der große und weise Häuptling der Shawnee, mit vielen Kriegern zur Rettung seiner Stammesbrüder aufgebrochen. Diese Übermacht erwartet die weißen Siedler am Ende einer Schlucht und nimmt sie gefangen. Cornstalk schickt einen der Männer zurück, um den "weißen Vätern" ein Friedensangebot zu unterbreiten. Während der Zeit des Wartens schließt Tecumseh Freundschaft mit Logan, einem einflussreichen Häuptling, und mit Friedrich Wagner, einem deutschen Siedler. Schließlich wird ein Vertrag zwischen vielen Stämmen und der englischen Regierung geschlossen, der den Indianern ihre Jagdgründe zusichert und ein weiteres Vordringen der weißen Kolonisten verhindern soll.

      Tecumseh
    • 1999

      Wieder erwägen Tecumseh und der englische General Brock einen Indianerstaat auf kanadischem Boden. Für diesen Plan kann Tecumseh die Indianerstämme zusammenrufen, die ihm zuvor erbost den Rücken gekehrt hatten. Jedoch zweifelt er an ihrem Zusammenhalt und Gehorsam. Am Niagara kommt es zur Schlacht der Indianer und Kanadier gegen die Amerikaner. Auf amerikanischer Seite sammeln sich die erbittertsten Gegner Tecumsehs. General Brock fällt. Tecumseh weiß, dass ihm nur noch eine Möglichkeit bleibt, die Amerikaner zurückzutreiben. Ein ausgeklügeltes Täuschungsmanöver Tecumsehs schlägt zunächst fehl, doch die Indianer können die amerikanische Übermacht tatsächlich in die Flucht schlagen. Nur eine kleine, hartnäckige Einheit beschießt weiterhin einen indianischen Trupp. Dabei wird Tecumseh tödlich getroffen.

      Tecumsehs letzter Kampf
    • 1998

      Nachdem sich Tecumsehs Pläne, auf friedlichem Wege einen Indianerstaat zu gründen, zerschlagen haben, ziehen die Shawnee nach Kanada zurück und treten den Engländern im Kampf gegen die Amerikaner bei. Letzlich siegen Alkohol, Verrat und ein übermächtiger Feind.

      Tecumseh, der große Häuptling
    • 1997

      Erfüllt von seiner Vision einer geeinten Indianernation, begibt sich Tecumseh auf eine weite Reise in den nordamerikanischen Westen, um die Stämme der Lakota für seine Pläne zu gewinnen.

      Tecumseh, der grosse Seher
    • 1986

      Nur ein Pferd ist Schuld daran, daß sich die Geschwister Jasper und Lene verlaufen. Liese, das einzige Pferd ihrer Eltern, ist ausgerissen, und sie werden losgeschickt, es zu suchen. Nach tagelangem Umherirren sind sie heilfroh, daß sie von Indianern aufgespürt und mitgenommen werden, denn den Weg nach Hause finden sie doch nicht mehr. Die Indianer stehen den weißen Kindern mißtrauisch gegenüber n- doch unter den Indianerkindern klappt es besser. Bald gewinnen Jasper und Lene das Vertrauen des jungen Tecumseh und seiner Freunde. Natürlich müssen sie erst einmal einige Mutproben bestehen, bevor sie richtig anerkannt werden. Doch selbst diese Freundschaft kann die alte Feindschaft zwischen Rot und Weiß nicht auslöschen: Für die Bluttaten, die die Weißen unter den Indianern angerichtet haben, sollen Jasper und Lene an den Marterpfahl. Müssen sie wirklich unschuldig sterben - oder kann Tecumseh sie retten?

      Schneller Fuß und Pfeilmädchen. Eine Erzählung aus der Zeit, als Tecumseh zwölf Jahre alt war.
    • 1982